eic kyf msh nnz uhz tv nt
Mi, 17:50 Uhr
20.07.2016
Bundespolitiker äußern sich

Alexander Hold kandidiert

FREIE WÄHLER nominieren Alexander Hold für das Amt des Bundespräsidenten. Dazu erreicht kn von Mario Merten, Kreisverband Kyffhäuserkreis, folgende Meldung...

Vorsitzender Hubert Aiwanger: „Jetzt ist die Zeit für einen bürgernahen und glaubwürdigen Kommunalpolitiker als Repräsentant Deutschlands“

Alexander Hold kandidiert (Foto: Mario Merten) Alexander Hold kandidiert (Foto: Mario Merten) Die FREIEN WÄHLER nominieren den bekannten Kemptener Juristen, Kommunalpolitiker und TV-Richter Alexander Hold (54) für das Amt des Bundespräsidenten. Hold werde sich bei der nächsten Bundesversammlung am 12. Februar 2017 in Berlin den mehr als 1.200 Stimmberechtigten zur Wahl stellen, kündigte der Bundesvorsitzende der FREIEN WÄHLER, Hubert Aiwanger, am Mittwoch in München an.

Aiwanger weiter: „Alexander Hold ist ein Glücksfall für unser Land. Als verantwortungsvoller Richter und engagierter Kommunalpolitiker der FREIEN WÄHLER hat er sich über alle Parteigrenzen hinweg einen hervorragenden Ruf erworben. In vielen Jahren als beliebter und populärer TV-Richter ist er bundesweit bekannt und genießt bei den Bürgern ein hohes Vertrauen. Gerade in Zeiten, da bei manchen Bürgern Zweifel wachsen, ob Recht und Gesetz geachtet und verteidigt werden, bringt ein Richter und Kommunalpolitiker wichtige Voraussetzungen für unser höchstes Staatsamt mit“, so Aiwanger.

Alexander Hold kandidiert (Foto: Mario Merten) Alexander Hold kandidiert (Foto: Mario Merten) Die FREIEN WÄHLER bieten mit der Nominierung Holds eine bürgerlich-vernünftige Alternative zu den Wahlvorschlägen anderer Parteien. „Wir werden keinen Kandidaten der anderen Parteien mittragen, der nach unwürdiger rot-rot-grüner Kungelei vorgeschlagen wird“, sagt Aiwanger (Foto). „Wir sind eine politische Kraft der bürgerlichen Mitte und waren mit unseren Stimmen bereits bei der Bundesversammlung 2009 das ‚Zünglein an der Waage‘. Ohne die Stimmen der FREIEN WÄHLER wäre der damalige Bundespräsident Horst Köhler nicht im ersten Wahlgang wiedergewählt worden.“

Alexander Hold zeigte sich geehrt über das ihm entgegengebrachte Vertrauen: „Unabhängig, sachbezogen und bürgernah – dieser Politikstil, für den die FREIEN WÄHLER stehen, muss in unserem Land wieder zum Maßstab werden. Das wünschen sich die Bürger, damit Deutschland seine Zukunftsaufgaben erfolgreich bewältigen kann. Genau das werde ich in den kommenden Monaten als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten deutlich machen. Auch wenn ich meine Erfolgschancen realistisch einschätze, nehme ich meine Kandidatur mit großer Ernsthaftigkeit an. Schon wenn es gelingt, sachorientierter Vernunft wieder mehr Gehör zu verschaffen als populistischen Parolen, ist viel gewonnen für die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes.“

Zur Person Alexander Hold:


Alexander Hold studierte Rechtswissenschaft, Politik und Philosophie in München.
Von 1992 bis 1997 war er Staatsanwalt in Kempten (Allgäu), vor allem in einer Abteilung für organisierte Kriminalität.

Anzeige symplr
1997 wurde er zum Richter auf Lebenszeit am Landgericht Kempten ernannt.
Anschließend war er als Richter in Zivil- sowie Strafsachen, als Jugend- und Ermittlungsrichter an verschiedenen Gerichten im Allgäu tätig.
2001 wagte er den Sprung ins Fernsehen und ist seitdem Deutschlands bekanntester und beliebtester Richter.

Seine Sendung „Richter Alexander Hold“, von der über 2.000 Folgen gedreht wurden, erreicht immer noch täglich ein Millionenpublikum (Sat.1 Mo-Fr 12.00 und 13.00 Uhr).
Mit dem Format „Schuldig? – Schicksale vor Gericht“ gelang ihm gar der Sprung ins Abendprogramm. Dabei führte er als juristischer Experte durch spektakuläre Gerichtsfälle, die auf wahren Verbrechen beruhten. 2013 verließ er den Gerichtssaal und löste seitdem in der Sendung „Im Namen der Gerechtigkeit“ juristische Konflikte vor Ort.
Gefragt ist Alexander Hold auch als juristischer Experte in Print-Medien und TV-Magazinen, z.B. im Sat.1 Frühstücksfernsehen mit seiner Kolumne „Hold hat Recht“.

Er war Mitautor des Sachbuches für Kinder „Recht Cool“ und erklärte in seiner Buchreihe „Alexander Hold – Das ist Ihr Recht“ für jedermann verständlich verschiedene Rechtsgebiete.
Alexander Hold ist 1962 in Kempten (Allgäu) geboren und hat zwei Söhne aus erster Ehe (7 J. und 10 J.). Mit ihnen und seiner Partnerin lebt er in seiner Heimatstadt Kempten.
Dort sitzt er seit 2008 im Stadtrat, seit 2014 als Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler-ÜP.

2013 wurde er zudem für die Freien Wähler in den Bezirkstag Schwaben gewählt. Alexander Hold ist Hauptmann der Reserve im Sanitätsdienst der Bundeswehr. Darüber hinaus ist er ehrenamtlich in vielen Gremien und Vereinen tätig. Seit 1995 engagiert sich Alexander Hold für Straßenkinder in Brasilien und Haiti.
Autor: khh

Kommentare
NDHler
20.07.2016, 17.59 Uhr
Wenn ...
Ja wenn in Deutschland der Bundespräsident des Volkes auch von diesem gewählt würde, ja dann hätte der Mann vielleicht eine realistische Chance. Aber unter den gegebenen Umständen wird der Kuchen unter den "etablierten" aufgeteilt. Diese haben nämlich Angst vor der Meinung ihres Volkes. Die Kirche muß immer schön im Dorf bleiben.
tannhäuser
20.07.2016, 18.16 Uhr
Kann nicht schlimmer werden
Viel alberner als der derzeitige Bundespräsident kann auch ein TV-Richter nicht rüberkommen.

Man bekommt, was man verdient. Die Amis Trump und wir sowas Ähnliches. Den staatsexistenzgefährdenden Schaden richten sowieso andere an und keinn weltbereisender Grussaugust.
Leser X
20.07.2016, 19.59 Uhr
Schlimmer als Gauck kann er nicht sein...
... auch wenn ich Herrn Hold nicht kenne, da ich mir unseren TV-Einheitsbrei nicht reinziehe.

Heute erschien - etwas verschämt in einigen Medien platziert - Gaucks neuester Erguss. Darin meint er, das Volk vor dem Volk beschützen zu müssen. Indem er gegen Volksentscheide polemisiert mit ausdrücklichem Verweis auf den Brexit.

Eine ganz und gar erbärmliche Nummer war das. Gut, dass er uns bald Richtung hochbezahltem Ruhestand verlässt. Wobei mir eine normale Armutsrente lieber wäre...

Das Beispiel Gauck zeigt, wie tief ehemals "Bürgerbewegte" sinken können, wenn der Machtrausch sie bis in ihre tiefsten Gedanken hinein korrumpiert.
NDHler
20.07.2016, 20.57 Uhr
Leser X
Zugegeben der Gauck war keine große Nummer. Aber viel schlimmer fand ich den Wulf. Schon allein die Art und Weise wie der sich quasi selbst zum Kandidaten befördert hat, über die Aussage "Der Islam gehört zu Deutschland" bis hin zur Vermarktung seiner Hochzeit durch die Bild, von vorn bis hinten nur peinlich!
Franziskus
20.07.2016, 22.30 Uhr
Warum nicht
Er kann NEIN sagen !
ralfkothe
21.07.2016, 15.15 Uhr
Wulff!
Hallo NDHler, eigentlich müssten alle Bürger darauf bestehen, dass Wulff für sein Geld wieder arbeiten geht!
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr