So, 16:52 Uhr
12.02.2017
Forum
Selbstmord der Wale
Was müssen die Wale denn noch tun, um auf das Sterben der Erde und seine Bewohner aufmerksam zu machen? Fragen eines Lesers der Nordthüringer Online-Zeitungen...
Dieses Mal sind es über 600 Grindwale, die am letzten Wochenende an den Küsten Neuseelands gestrandet sind und starben, zumindest leider die meisten von ihnen.
Die Wale, die sich schon vor ca. 30 bis 40 Millionen Jahre entwickelten - und das schon lange bevor als es den Menschen gab, besiedeln unsere Weltmeer als eine Ordnung der Säugetiere mit ca. 90 Arten.
Natürlich denkt der Mensch, er sei die Krönung aller Schöpfung, zumindest viele davon, und er ehrt die Natur nicht mehr, wie es Ihr gebührt. Und wenn die Welt unter geht sind es alle anderen, nur nicht der Mensch selbst. Das kommt Ihnen bekannt vor? – mir auch. Könnte sich dieses Massensterben der Wale nicht auch so zugetragen haben, sozusagen aus der Sicht der Wale?
Die Wale, die sich schon viel länger unter einander verständigen können und vielleicht auch eine viel komplexere und eventuell viel weiter entwickelte Denkstruktur besitzen, als es sich der Mensch jemals vorstellen will bzw. kann, suchten eine Möglichkeit um auf das lebenswichtige Thema aufmerksam zu machen.
Dass der Mensch erst gar nicht an eine solche Möglichkeit denkt, ist durchaus vorstellbar, eigentlich ist bei der Gattung Mensch so ziemlich alles vorstellbar, denn der Mensch steht sich selbst im Weg – nur ein Beispiel: noch niemals gab es so viele Kriege auf der Erde wie jetzt! Eigentlich können Sie alles betrachten ; plus plus.
Vielleicht wollen die größten Säugetiere der Meere nur auf die Vernichtung ihrer und unserer Lebensgrundlage durch den Menschen selbst aufmerksam machen – aber wie? Vielleicht haben sich die Wale gemeinsam für diese Möglichkeit eines Suizids entschieden, um die Menschheit letztendlich als einen der letzten Hilfeschreie aufmerksam zu machen? Gewiss, eine absurde Idee - eventuell.
Doch es gibt auch Hoffnung. Nicht zuletzt auch deshalb, weil Menschen versuchen die gestrandeten und noch lebenden Wale wieder flott zu bekommen, um damit das Sterben der Wale soweit wie möglich zu verhindern. Wir müssen alle daran denken, auch der Mensch ist nur ein Säugetier, auch wenn er es nicht wahrhaben will.
Natürlich kann nicht jeder die Welt retten (die es könnten, wollen es leider nicht; aber ich sage immer: jeder kann in seinem eigenen Umwelt versuchen, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.
Danke, dass Sie verstehen – bis zum nächsten Mal: ein Trainer des Kampfsportvereins Leinefelde.
Joachim Retzek, Büttstedt
Autor: redDieses Mal sind es über 600 Grindwale, die am letzten Wochenende an den Küsten Neuseelands gestrandet sind und starben, zumindest leider die meisten von ihnen.
Die Wale, die sich schon vor ca. 30 bis 40 Millionen Jahre entwickelten - und das schon lange bevor als es den Menschen gab, besiedeln unsere Weltmeer als eine Ordnung der Säugetiere mit ca. 90 Arten.
Natürlich denkt der Mensch, er sei die Krönung aller Schöpfung, zumindest viele davon, und er ehrt die Natur nicht mehr, wie es Ihr gebührt. Und wenn die Welt unter geht sind es alle anderen, nur nicht der Mensch selbst. Das kommt Ihnen bekannt vor? – mir auch. Könnte sich dieses Massensterben der Wale nicht auch so zugetragen haben, sozusagen aus der Sicht der Wale?
Die Wale, die sich schon viel länger unter einander verständigen können und vielleicht auch eine viel komplexere und eventuell viel weiter entwickelte Denkstruktur besitzen, als es sich der Mensch jemals vorstellen will bzw. kann, suchten eine Möglichkeit um auf das lebenswichtige Thema aufmerksam zu machen.
Dass der Mensch erst gar nicht an eine solche Möglichkeit denkt, ist durchaus vorstellbar, eigentlich ist bei der Gattung Mensch so ziemlich alles vorstellbar, denn der Mensch steht sich selbst im Weg – nur ein Beispiel: noch niemals gab es so viele Kriege auf der Erde wie jetzt! Eigentlich können Sie alles betrachten ; plus plus.
Vielleicht wollen die größten Säugetiere der Meere nur auf die Vernichtung ihrer und unserer Lebensgrundlage durch den Menschen selbst aufmerksam machen – aber wie? Vielleicht haben sich die Wale gemeinsam für diese Möglichkeit eines Suizids entschieden, um die Menschheit letztendlich als einen der letzten Hilfeschreie aufmerksam zu machen? Gewiss, eine absurde Idee - eventuell.
Doch es gibt auch Hoffnung. Nicht zuletzt auch deshalb, weil Menschen versuchen die gestrandeten und noch lebenden Wale wieder flott zu bekommen, um damit das Sterben der Wale soweit wie möglich zu verhindern. Wir müssen alle daran denken, auch der Mensch ist nur ein Säugetier, auch wenn er es nicht wahrhaben will.
Natürlich kann nicht jeder die Welt retten (die es könnten, wollen es leider nicht; aber ich sage immer: jeder kann in seinem eigenen Umwelt versuchen, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.
Danke, dass Sie verstehen – bis zum nächsten Mal: ein Trainer des Kampfsportvereins Leinefelde.
Joachim Retzek, Büttstedt
Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
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Kommentare
Günther Hetzer
13.02.2017, 09.52 Uhr
technischer K.O.
Ich bin der Meinung verstanden zu haben, was der Verfasser dieses Artikels sagen will. Glaube ich zumindest, aber beim Mensch weiß man ja nie… oder so...plus;plus. Jedoch ist es sehr anstrengend und verwirrend wie er es geschrieben hat. Oder auch nicht oder doch? Ich werde nicht ganz so schlau aus der Selbstmordtheorie, plus;plus. Mich würde interessieren, wie Hr. Retzek auf die abstruse Idee kommt, es hätte noch nie mehr Kriege gegeben als aktuell. Betrachtet man die Geschichte der Menschheit, hat es zu Zeiten einer viel geringeren Populationsdichte, mehr Kriege gegeben als aktuell. Kann er seine Behauptung durch Fakten stützen?
...Natürlich denkt der Mensch, er sei die Krönung aller Schöpfung, zumindest viele davon, und er ehrt die Natur nicht mehr, wie es Ihr gebührt... der Mensch ist de facto die Krone der Schöpfung. Die beweist doch allein schon der Fakt, dass der Mensch in der Lage ist alle anderen Schöpfungen und gar die Natur selbst zu zerstören. Er steht ganz oben in der Nahrungskette. Es steht somit außer Frage das er das höchst entwickelte Geschöpf auf Erden ist. Einzig sein Umgang mit dieser Stellung ist zu hinterfragen.
Da ich inständig hoffe, dass der Verfasser diese Selbstmordtheorie nur für seinen Text aus den Hut gezaubert hat und diese nicht im Ansatz für möglich hält, gehe ich da nicht weiter drauf ein. Sollte er sie wider Erwartens auch nur zu 1% möglich halten, rate ich ihm dringend die Sportart zu wechseln.
...Natürlich denkt der Mensch, er sei die Krönung aller Schöpfung, zumindest viele davon, und er ehrt die Natur nicht mehr, wie es Ihr gebührt... der Mensch ist de facto die Krone der Schöpfung. Die beweist doch allein schon der Fakt, dass der Mensch in der Lage ist alle anderen Schöpfungen und gar die Natur selbst zu zerstören. Er steht ganz oben in der Nahrungskette. Es steht somit außer Frage das er das höchst entwickelte Geschöpf auf Erden ist. Einzig sein Umgang mit dieser Stellung ist zu hinterfragen.
Da ich inständig hoffe, dass der Verfasser diese Selbstmordtheorie nur für seinen Text aus den Hut gezaubert hat und diese nicht im Ansatz für möglich hält, gehe ich da nicht weiter drauf ein. Sollte er sie wider Erwartens auch nur zu 1% möglich halten, rate ich ihm dringend die Sportart zu wechseln.
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H.Freidenker
13.02.2017, 12.54 Uhr
Selbstmordtheorie der Grindwahle!?,
mit diesem Weckruf,versucht Herr Retzek,auf den Umgang mit der Natur durch uns Menschen hinzuweisen.
Seine Art des Wachrüttelns,hat einen hohen Stellenwert. Ein solches Wachrütteln würde ich mir von den Tierschutzaktivisten wünschen, die sich eher mit dem kopfschüttelnden Zirkuselefanten beschäftigen.
Was die Wahle zu ihrem Handeln veranlasst hat, werden wir nicht heraus finden.
Da bleiben nur Vermutungen!
Was wir aber wissen und wie wir mit diesem Wissen umgehen, dazu möchte ich nur den Supergau der japanischen Atomreaktoren in Erinnerung rufen.
Der Umfang der nuklearen Verseuchung der Weltmeere hat als Ergebnis, das Fischmalzeiten in Zukunft eventuell auf dem Teller "leuchten".
Vielleicht passiert in unseren Köpfen dann auch Unerklärbares, was die Wahle heute an Land zieht, zieht uns dann vielleicht auf hohe See.
Ob atomare Verseuchung, oder die Folgen des nicht mehr aktuellem Rinderwahn, egal was zur Demenz führt.
Die Gründe werden vielfältig sein, wie die Irrung zur Verwirrung wird.
Ein Zeichen, welches uns die Natur in unserer Region z.Zt.sendet,ist die Anzahl der bei uns heimischen Wildvögel.
Die Futtermengen für unsere kleinen gefiederten Freunde,die wie jedes Jahr bereit gestellt werden, werden nur zu etwa 10% verbraucht.
Meisen,Spatzen & Co. sind seltenste Gäste an den Futterplätzen.
Was steckt dahinter,und nehmen wir das wahr?
Seine Art des Wachrüttelns,hat einen hohen Stellenwert. Ein solches Wachrütteln würde ich mir von den Tierschutzaktivisten wünschen, die sich eher mit dem kopfschüttelnden Zirkuselefanten beschäftigen.
Was die Wahle zu ihrem Handeln veranlasst hat, werden wir nicht heraus finden.
Da bleiben nur Vermutungen!
Was wir aber wissen und wie wir mit diesem Wissen umgehen, dazu möchte ich nur den Supergau der japanischen Atomreaktoren in Erinnerung rufen.
Der Umfang der nuklearen Verseuchung der Weltmeere hat als Ergebnis, das Fischmalzeiten in Zukunft eventuell auf dem Teller "leuchten".
Vielleicht passiert in unseren Köpfen dann auch Unerklärbares, was die Wahle heute an Land zieht, zieht uns dann vielleicht auf hohe See.
Ob atomare Verseuchung, oder die Folgen des nicht mehr aktuellem Rinderwahn, egal was zur Demenz führt.
Die Gründe werden vielfältig sein, wie die Irrung zur Verwirrung wird.
Ein Zeichen, welches uns die Natur in unserer Region z.Zt.sendet,ist die Anzahl der bei uns heimischen Wildvögel.
Die Futtermengen für unsere kleinen gefiederten Freunde,die wie jedes Jahr bereit gestellt werden, werden nur zu etwa 10% verbraucht.
Meisen,Spatzen & Co. sind seltenste Gäste an den Futterplätzen.
Was steckt dahinter,und nehmen wir das wahr?
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Günther Hetzer
13.02.2017, 15.03 Uhr
Weckruf?
Hallo @H.Freidenker
"...Was die Wale zu ihrem Handeln veranlasst hat, werden wir nicht heraus finden. Da bleiben nur Vermutungen!..." Ihr Satz mag durchaus nicht ganz verkehrt sein, jedoch ganz richtig ist er auch nicht. Erstens geht es hier, wie auch sonst fast überall, um Wahrscheinlichkeit. Wie wahrscheinlich ist die Selbstmordtheorie im Vergleich zu anderen Theorien? (Beispielsweise dem Folgen eines erkrankten Leittiers, oder Störungen des Echoleitsystems aufgrund äußerer Einflüsse natürlichem oder menschlichem Ursprungs) Dazu müsste man sich darüber im klaren sein, inwiefern Wale in der Lage sind zu denken. Womit wir auch schon bei Punkt Zwei wären. Sie reden in oben stehenden Satz vom "Handeln" der Wale. Dies wiederum unterstellt zwangsläufig, dass Wale in der Lage zu Motiv gesteuerten und zielorientierten Tätigkeiten sind. Dies gilt es vorab zu beweisen.
Weshalb wählen also z.B. Tierschutzorganisationen lieber das Beispiel der kopfschüttelnden Elefanten? Zum einen damit sie nicht als Vollidioten dastehen, zum anderen weil sich dieses gestörte Verhalten auch wissenschaftlich belegen lässt. Da gibt es nichts zu deuten und nicht viel zu beweisen. Wir haben natürliche Verhaltensmuster von wild lebenden Elefanten und die davon abweichenden der in Gefangenschaft lebenden Artgenossen. Sie verstehen worauf ich hinaus will? Tierschutzaktivsten die die Selbstmordtheorie unterstützen würde man nicht nur zurecht belächeln, man könnte diese Theorie auch mit vergleichbaren Ereignissen, weit vor der Verschmutzung der Meere (archäologische Funde), entkräften. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit anderer gängiger Theorien und der Beweis das Wale zu solch einem Handeln in der Lage sind, steht weiterhin aus. In der Wahrscheinlichkeitstabelle würde die Selbstmordtheorie wohl direkt zwischen "wollten einen Wochenendausflug an den Strand machen" und "wurden von einem Hamster unter Androhung von Gewalt dazu gezwungen" auf Platz 1.258.112 landen!
Der Umfang der nuklearen Verseuchung (sofern wir davon überhaupt schon sprechen können) hat noch nichts zur Folge. Die vollständigen Auswirkungen sind noch nicht bekannt. Jedoch sieht es bislang so aus, dass wir nochmal mit einem Blauen Auge davon gekommen sind. Auch wenn nachweislich die Konzentration des radioaktiven Isotops Cäsium137 und anderer gestiegen ist, sind die Auswirkungen wenn überhaupt bislang lediglich messbar. Sofern wir keine großen Mengen an stark belastetem Fisch aufnehmen, werden die Auswirkungen wohl kaum dazu reichen uns als hirnlose Hüllen ins Wasser zu treiben. Wahrscheinlicher ist ein gemeinschaftlicher Suizid aufgrund des nächsten Helene Fischer Albums.
Auch der letzte Abschnitt Ihres Kommentars ist Unsinn. Bislang sind sich Experten über den Einfluss einer winterlichen oder ganzjährigen Fütterung nicht im Klaren. Bis auf ein paar Vermutungen, in die eine sowie die andere Richtung, gibt es nichts. Bei einer kontinuierlichen Fütterung, gehen bei mir zumindest weit mehr als 10% weg. Und auch Meisen und Spatzen sind ganzjährig, in großer Zahl an der Futterstelle zu finden. Klären Sie mich doch bitte über die Zeichen die Sie erkennen auf.
"...Was die Wale zu ihrem Handeln veranlasst hat, werden wir nicht heraus finden. Da bleiben nur Vermutungen!..." Ihr Satz mag durchaus nicht ganz verkehrt sein, jedoch ganz richtig ist er auch nicht. Erstens geht es hier, wie auch sonst fast überall, um Wahrscheinlichkeit. Wie wahrscheinlich ist die Selbstmordtheorie im Vergleich zu anderen Theorien? (Beispielsweise dem Folgen eines erkrankten Leittiers, oder Störungen des Echoleitsystems aufgrund äußerer Einflüsse natürlichem oder menschlichem Ursprungs) Dazu müsste man sich darüber im klaren sein, inwiefern Wale in der Lage sind zu denken. Womit wir auch schon bei Punkt Zwei wären. Sie reden in oben stehenden Satz vom "Handeln" der Wale. Dies wiederum unterstellt zwangsläufig, dass Wale in der Lage zu Motiv gesteuerten und zielorientierten Tätigkeiten sind. Dies gilt es vorab zu beweisen.
Weshalb wählen also z.B. Tierschutzorganisationen lieber das Beispiel der kopfschüttelnden Elefanten? Zum einen damit sie nicht als Vollidioten dastehen, zum anderen weil sich dieses gestörte Verhalten auch wissenschaftlich belegen lässt. Da gibt es nichts zu deuten und nicht viel zu beweisen. Wir haben natürliche Verhaltensmuster von wild lebenden Elefanten und die davon abweichenden der in Gefangenschaft lebenden Artgenossen. Sie verstehen worauf ich hinaus will? Tierschutzaktivsten die die Selbstmordtheorie unterstützen würde man nicht nur zurecht belächeln, man könnte diese Theorie auch mit vergleichbaren Ereignissen, weit vor der Verschmutzung der Meere (archäologische Funde), entkräften. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit anderer gängiger Theorien und der Beweis das Wale zu solch einem Handeln in der Lage sind, steht weiterhin aus. In der Wahrscheinlichkeitstabelle würde die Selbstmordtheorie wohl direkt zwischen "wollten einen Wochenendausflug an den Strand machen" und "wurden von einem Hamster unter Androhung von Gewalt dazu gezwungen" auf Platz 1.258.112 landen!
Der Umfang der nuklearen Verseuchung (sofern wir davon überhaupt schon sprechen können) hat noch nichts zur Folge. Die vollständigen Auswirkungen sind noch nicht bekannt. Jedoch sieht es bislang so aus, dass wir nochmal mit einem Blauen Auge davon gekommen sind. Auch wenn nachweislich die Konzentration des radioaktiven Isotops Cäsium137 und anderer gestiegen ist, sind die Auswirkungen wenn überhaupt bislang lediglich messbar. Sofern wir keine großen Mengen an stark belastetem Fisch aufnehmen, werden die Auswirkungen wohl kaum dazu reichen uns als hirnlose Hüllen ins Wasser zu treiben. Wahrscheinlicher ist ein gemeinschaftlicher Suizid aufgrund des nächsten Helene Fischer Albums.
Auch der letzte Abschnitt Ihres Kommentars ist Unsinn. Bislang sind sich Experten über den Einfluss einer winterlichen oder ganzjährigen Fütterung nicht im Klaren. Bis auf ein paar Vermutungen, in die eine sowie die andere Richtung, gibt es nichts. Bei einer kontinuierlichen Fütterung, gehen bei mir zumindest weit mehr als 10% weg. Und auch Meisen und Spatzen sind ganzjährig, in großer Zahl an der Futterstelle zu finden. Klären Sie mich doch bitte über die Zeichen die Sie erkennen auf.
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5020EF
13.02.2017, 19.19 Uhr
Wenn sie wüssten...
Dass die Wale längst die Weltherrschaft an sich gerissen hätten, wenn es ihnen möglich wäre, würden Sie diesem überaus schlauen Säuger nicht einfach Selbstmord unterstellen.
Wale haben sich per Echolot in die Köpfe von Veganer (da ist nur Wasser im Kopf) eingenistet und lassen Sie auf Schiffen dumme Aktionen veranstalten, unter Namen wie "Seashepards, "Greenpeace" etc...
Allerdings glaube ich kaum, dass Wale von diesen Dieselverbrennenden Idioten wirklich vertreten werden wollen...
*Ironie aus*
Wale haben sich per Echolot in die Köpfe von Veganer (da ist nur Wasser im Kopf) eingenistet und lassen Sie auf Schiffen dumme Aktionen veranstalten, unter Namen wie "Seashepards, "Greenpeace" etc...
Allerdings glaube ich kaum, dass Wale von diesen Dieselverbrennenden Idioten wirklich vertreten werden wollen...
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H.Freidenker
13.02.2017, 23.05 Uhr
@ Highvoltage
Ihre Sätze mögen durchaus nicht ganz verkehrt sein, jedoch ganz richtig sind sie auch nicht.
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Günther Hetzer
14.02.2017, 08.19 Uhr
Knock Out in Runde 1?
Hallo @H.Freidenker,
die von Ihnen angeführten Gegendarstellungen und meine Aussagen widerlegenden Fakten, sind überwältigend. So macht der Diskurs dieses Themas richtig Spaß und vor allem Sinn. Da Sie ja ohne jede Frage in der Lage sind, Ihre Aussagen aus Ihrem ersten Kommentar zu verteidigen und meine Meinung zu diesem Thema zu widerlegen....halt...nein doch nicht! Das Einzige was Sie auf die Kette bekommen, ist das schlichte wiederholen einer Textpassage meines Kommentars. Von jemanden der sich Freidenker nennt (sollte es sich wider Erwartens um Ihren Nachnamen handeln, so ist dieser bei Ihnen wohl nicht Programm) kann man doch etwas mehr erwarten. Bei Ihrem ersten Kommentar (auch wenn dieser meiner bescheidenen Meinung nach, absoluter Schwachsinn war) haben Sie sich doch solche Mühe geben.
Wenn Sie Behauptungen aufstellen, ist es doch das Mindeste, dass Sie diese auch in der Lage sind diese zu verteidigen. Sonst macht das Alles doch auch überhaupt keinen Sinn, da Sie sonst jeder auch nur für einen .... naja Sie wissen´s schon... hält. Mit großen Erwartungen auf eine vernünftige Antwort, wünsche ich Ihnen einen schönen Tag.
die von Ihnen angeführten Gegendarstellungen und meine Aussagen widerlegenden Fakten, sind überwältigend. So macht der Diskurs dieses Themas richtig Spaß und vor allem Sinn. Da Sie ja ohne jede Frage in der Lage sind, Ihre Aussagen aus Ihrem ersten Kommentar zu verteidigen und meine Meinung zu diesem Thema zu widerlegen....halt...nein doch nicht! Das Einzige was Sie auf die Kette bekommen, ist das schlichte wiederholen einer Textpassage meines Kommentars. Von jemanden der sich Freidenker nennt (sollte es sich wider Erwartens um Ihren Nachnamen handeln, so ist dieser bei Ihnen wohl nicht Programm) kann man doch etwas mehr erwarten. Bei Ihrem ersten Kommentar (auch wenn dieser meiner bescheidenen Meinung nach, absoluter Schwachsinn war) haben Sie sich doch solche Mühe geben.
Wenn Sie Behauptungen aufstellen, ist es doch das Mindeste, dass Sie diese auch in der Lage sind diese zu verteidigen. Sonst macht das Alles doch auch überhaupt keinen Sinn, da Sie sonst jeder auch nur für einen .... naja Sie wissen´s schon... hält. Mit großen Erwartungen auf eine vernünftige Antwort, wünsche ich Ihnen einen schönen Tag.
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Real Human
14.02.2017, 11.52 Uhr
Wale haben keine Wahl!
Es ist wirklich schade, dass es hier in dieser Gegend weit und breit keine philosophische Fakultät gibt. Auf https://www.hs-nordhausen.de/studium/ habe ich jedenfalls nichts dergleichen gefunden. Aber selbst das würde nicht vor einem pantheistisch religiösen Irrsinn schützen, wie er z.B. von Herrn Bodo Schwarzberg mit seinem der Wolf, der Mensch usw. hier verbreitet wird.
Der Wolf und die Wale wissen nicht einmal, dass sie auf deutsch so genannt werden. Aber hier werden Eigenschaften in sie hineinprojiziert, die sie auf Grund ihrer evolutionär bedingten AndersARTIGkeit nicht besitzen können.
Eine These von der Thesenmaschine
Der Wolf und die Wale wissen nicht einmal, dass sie auf deutsch so genannt werden. Aber hier werden Eigenschaften in sie hineinprojiziert, die sie auf Grund ihrer evolutionär bedingten AndersARTIGkeit nicht besitzen können.
Eine These von der Thesenmaschine
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