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Mo, 06:41 Uhr
15.05.2017
ÜBER DES FREISTAATS GRENZEN GESCHAUT

0:3 verloren

Nein, bei Wacker war´s nur ein hoffentlich lehrreiches 0:2 in Cottbus und es ging um die goldene Ananas. In NRW verlor die SPD die 3. Landtagswahl in Folge und es geht auch schon ein bisschen um die Bundestags-Wurst. Woran hat´s wohl gelegen, fragt sich unser Leser Jürgen Wiethoff...


Die Generation der heutigen Großeltern und Eltern kennt sie noch und verehrte sie: Die Macher der SPD, allen voran Willy Brandt und Helmut Schmidt. Die die Partei formten und eine nachvollziehbare Richtung vorgaben. Die – um im oben genannten Bild zu bleiben – erst das Tor schossen und dann jubelten.

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Von Sigmar Gabriel wissen wir, dass er sich den Job Bundeskanzler nicht zutraute und lieber mehr Zeit für die Familie haben wollte. Dann wurde er Außenminister.

Von Martin Schulz wissen wir seit seiner Antrittsrede als Kanzlerkandidat, was er alles machen wird, wenn er erst Kanzler ist. Hörte sich alles prima an, war für fast alle Deutschen und viele Europäer was dabei, sogar die Ost-Rentner hätten sich noch einmal freuen können. Nur die Frage nach der Finanzierbarkeit der Wohltaten wurde nicht gestellt und erst recht nicht beantwortet. Ein Trainer mit festem Siegeswillen, aber ohne Taktik? Angestrebte Weltmeisterschaft mit schwächelnder Regionalligamannschaft?

In Schulz' Amtszeit in Brüssel fallen folgende Krisen: Griechenland, Krim und Ukraine, Euro, Flüchtlinge, Terrorismus, Brexit. Davon beendet: Keine. Dafür so unwichtige Fragen gelöst wie: Gurkenkrümmung, Fahrradbeleuchtungen, Parkscheiben, Glühlampenverbot. Darüber konnten und können wenigstens die Kabarettisten so richtig herzlich lästern und lachen.

Bei alle dem haben sich wohl die Wähler an den uralten Wahlwerbespruch der CDU erinnert: Keine Experimente – wählt CDU. Und ein paar davon haben auch wieder an die FDP gedacht, die zu Zeiten dieses Werbespruchs immer Koalitionspartner war.

Eine geringe Regierungsmehrheit ist gut. Sie hat eine starke Opposition zur Folge. Eine starke Opposition kann die schlimmsten Dummheiten verhindern. Die heutige SPD muss sich mehrfach die Mitschuld an Fehlern der Landes- und Bundespolitik anlasten lassen. Es dauert eben immer etliche Jahre, bis der Junior die „Firma“ übernehmen kann. Dann meistens auch nur aus Altersgründen.

Auch die Thüringer SPD wird aus der Juniorrolle nicht herauskommen. Stärkste Fraktion ist immer noch die CDU. Die Regierungskoalition tut alles, um mit einer Kreisgebietsreform auch den politisch weniger interessierten Bürger gegen sich und – noch schlimmer – die Bürger gegeneinander aufzubringen. Hauptsache mitregieren, egal mit wem, sollte für keine Partei eine erstrebenswerte Herangehensweise sein.

Um noch einmal ins Bild zu kommen: Es gibt auch viele Pokalspiele ohne Verlängerung. Danach sieht´s in Thüringen momentan aus. Wenn von irgendwoher dann noch ein schweres Unwetter aufzieht, droht auch manchmal ein Spielabbruch.
Jürgen Wiethoff, Nordhausen
Autor: red

Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
Gothe
15.05.2017, 07.09 Uhr
Wahlergebnisse?!
Ich Frage mich wie solche Ergebnisse zustande kommen. Jeder ist gegen Merkel und ihre Partei und dann doch solche Ergebnisse!? Das kann doch nicht mit rechten Dingen zu gehen.
Sonntagsradler 2
15.05.2017, 07.44 Uhr
@Gothe Vieleicht hilft das weiter
Zur Inneren Sicherheit: SPD-Politiker will Bürger aufklären, „wie sie sich schützen können“

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hart-fair-zur-inneren-sicherheit-spd-politiker-will-buerger-aufklaeren-wie-sie-sich-schuetzen-koennen-a2115825.html
tannhäuser
15.05.2017, 07.57 Uhr
Starke Opposition?
Die würde es nur geben, wenn nicht der kleinste Schwanz mit dem Hund wedelt. Oder eine stärkere Partei auf der Nicht-Regierungsseite nicht ignoriert und gemocht wird.

Was bedeutet, selbst gute Ideen müssen schlechtmenschlich sein, wenn sie von den Vertretern der so genannten Wutbürger und Protestwählern kommen.

Da war wohl vor nicht allzulanger Zeit eine geringere Wahlbeteiligung doch besser für das, was die Etablierten Demokratie nennen.

Ziemliche Zwickmühle: Wähler beschimpfen, wenn sie gar nicht oder "falsch" wählen? Beides geht nicht!
Real Human
15.05.2017, 08.11 Uhr
„Sankt Martin“ ist blitzartig abgebrannt!
Aber der Verdienstorden für die Klatsche von Rot-Grün in NRW gebührt ganz wesentlich zwei alten Galionsfiguren der SPD:

• Gerhard Schröder mit seiner Agenda 2010
und
• Helmut Schmidt mit seiner unüberlegten generellen Ablehnung von Visionen

Die Agenda 2010 hat die vielen Wutbürger hervorgebracht. Die Ablehnung von Visionen hat die SPD jahrzehntelang mit Abblendlicht durch eine Welt fahren lassen, die immer mehr von einem sich exponentiell beschleunigenden Wandel der Arbeitswelt bestimmt wird. Zauberslogans von einer „Industrie 4.0“ sollen vortäuschen, dass man begriffen hätte, wo „der Hase hinläuft“.

Eine „Partei der Arbeit“, die darauf nur Hartz-IV als Lösung anbietet, hat ihren Job verfehlt. Die SPD hat es nur dem drögen romantisch rückwärtsgewandtem Gemüt ihrer Stammschafe zu verdanken, dass sie bundesweit noch nicht so sehr abgesackt ist wie z.B. in Thüringen.

Die SPD hat ihr bestes scheinbar noch unverbrauchtestes „Pferd“ aus Brüssel geholt – sie hat damit weniger als ein „Strohfeuer“ entfachen können.
NDHler
15.05.2017, 09.09 Uhr
Gothe
Vielleicht ist in ihrem Umfeld jeder gegen Merkel. Mit Sicherheit trifft das nicht für die Mehrheit der Deutschen zu. Aus dem einfachen Grund, es gibt keine Alternative. Weder zu Merkel als Person noch zur CDU als Partei! Es sei denn man beschränkt seine Interessen auf ein paar wenige Themen! Dann vielleicht.
Und noch eines, wählt man Merkel ab, bekommen wir RRG im Bund und wer will das schon!
Gothe
15.05.2017, 10.01 Uhr
CDU ist auch nicht besser als SPD
Die CDU hat an Hartz4 nix geändert also ist sie auch nicht besser als die SPD. Sie haben die Sch... einfach so weiter geführt.
Dann hat uns die CDU in die Flüchtlingskriese geführt und gegen sämtliche Gesetze verstoßen. Normaler Weise gehören die Politiker aller großen Parteien vor Gericht. Aber keiner der verweichlichten Deutschen traut sich sein Maul auf zu machen.
Bierchen
15.05.2017, 10.54 Uhr
Weiter, weiter, immer weiter
Nun, wer die Schere zwischen Arm und Reich weiter aufgehen lassen möchte, den Konzernkapitalismus will, TTIPCETA usw. , schleichende Enteignung durch Nullzinspolitik, der wählt die beiden Wahlsieger vom Sonntag.
Wer will schon gleiche Bildungschancen, gerechte Löhne, faires Gesundheitssystem, faire Renten???
Manch einer denkt er gehöre wohl zur Oberschicht und ahnt gar nicht wo er wirklich steht und was ihm beim Merkelschen weiter so noch blüht. Von der unterwürfigen, amerikahörigen Außenpolitik noch gar nicht geredet.....

Denk ich an D........
Mueller13
15.05.2017, 12.15 Uhr
Es gibt immer eine Alternative!!!
@ Ndhler: Es gibt immer eine Alternative, das mag persönlich nicht die favorisierte Lösung sein, aber grundsätzlich gibt es sehr wohl Alternativen zu Merkel und CDU.

Wer Gesetzesbruch und Kriminalitätsimport favorisiert ist bei Merkel natürlich hervorragend aufgehoben. Davon abgesehen stehen regelmäßig noch 20 Alternativen auf dem Wahlzettel.

@ Bierchen: "Wer will schon gleiche Bildungschancen, gerechte Löhne, faires Gesundheitssystem, faire Renten??? "
-> die korrekte Antwort auf diese Frage: Wer will sich weiter verarsc... lassen? Sind es nicht genau diese Phrasen, die uns CDUSPDFDPGRÜNE seit Jahren aufs Brot schmieren? Trotzdem haben 9 von 10 Wählern genau dort ihr Kreuz gemacht.

Und ehe hier sinnlose Diskussionen beginnen: Kann mir bitte mal jemand "fair" und "gerecht" definieren, also bitte allgemein gültig ;-).
Und wer das hinbekommen hat, kann mir sicher auch noch sagen, was soooo schlecht an H4 ist?! Immerhin verhindert es, das Menschen obdachlos werden, keiner muss frieren, keiner muss hungern, alle haben Kleidung und vom Arzt werden auch alle behandelt. Was noch? Und sollte es nicht einen Unterschied geben zu Leuten, die 40h die Woche arbeiten gehen (und dafür regelmässig noch Kosten haben, wie Anfahrtsweg/Arbeitskleidung)?
Andreas Dittmar
15.05.2017, 13.12 Uhr
Die Talsohle ist bestimmt noch nicht erreicht
Jetzt hat der Schulzzug auch noch die Kraft verloren. Bergab gehts natürlich auch mit Rückenwind. Man muß nur lenken... In Potsdam wartet bestimmt schon ein schöner blauer Prellbock. Martin Schulz ist halt ein lupenreiner EU-Bürokrat und lässt sich schon feiern, bevor er auch nur einen einzigen Nagel in der Wand versenkt hat. Eine LTW ist eben keine Parlamentssitzung in Brüssel wo wieder irgendwelcher Blödsinn beschlossen wird, den keiner braucht. Gabriel der neue Außenminister... Seine bisherigen Verdienste auf internationaler Ebene sind auch nicht grad von Erfolg gekrönt. Man denkt auch das "S" steht für sozial, nur was genau kann man in diese Richtung vorweisen ? Der Mindestlohn zB. hört sich zwar gut an aber kann man von 8,84 Eu/Stunde wirklich leben ? Zeitarbeit, Abwanderung von Arbeitsplätzen ins Ausland, Stellenabbau und Standortschließung bei Großunternehmen geht trotzdem weiter. Auch bei der Sicherheit hat sich die SPD in NRW nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Den dortigen Innenminister R. Jäger könnte man nach vielen Pannen schon mal als Sicherheitsrisiko einstufen.
H.Buntfuß
15.05.2017, 14.42 Uhr
Politiker und das Volk
Die Wahl in NRW zeigt einmal mehr, dass die Wahlen nicht zum Wohle des Volkes durchgeführt werden. Es zeigt sich immer deutlicher die Wahlen dienen nur dazu, die Machtposition der politischen Elitepolitiker/innen zu stärken und auszubauen.

In NRW bringt es ein Herr Lindner (FDP) sehr deutlich zum Ausdruck. Er sagt sinngemäß: „Da ich mit Herrn Laschet (CDU) nicht so gut kann, ist es sehr fraglich, ob es zu einer Koalition zwischen „CDU und FDP“ kommen wird.“

Ich glaube diese Aussage zeigt wieder einmal sehr genau, was wir von den größten Teil der Politiker/innen zu halten haben. Meiner Meinung nach dürften solche Leute überhaupt nicht auf einen Wahlzettel stehen. Das geht aber auch nicht, denn man könnte keine Wahl abhalten. Grund: Mangel an Kandidaten.
Leser X
15.05.2017, 15.02 Uhr
Die Schulz-Blase
Da hatten sich die Funktionäre der SPD so viel Mühe gegeben, und nun ist die Blase einfach geplatzt. Der Schulz-Hype war eben nur ein Retortenbaby. Gezeugt nach dem Motto: Wir stellen ihn vor die Kulisse junger, fähnchenschwenkender und jubelnder Menschen und erklären mal eben den Anbruch einer neuen Zeit.

Um sich selbst besoffen zu machen, mag das reichen. Aber das Volk hat da einen feineren Instinkt, vor allem vergisst es nicht.

Wenn die SPD überleben will - von mir aus muss sie das nicht - gibt es nur einen Weg der Glaubwürdigkeit: Sich von der katastrophalen Politik ala Hartz-Schröter distanzieren und öffentlich eine UMKEHR propagieren und vor allem anstoßen. Das hat Schulz nicht getan, sondern nur ein paar Symptome dieser Politik beklagt und hier und da kleine Korrekturen - aber natürlich unkonkret - angemahnt.

Da für Sozialabbau aber eigentlich immer schon die CDU zuständig ist, wählen die, die mit dieser Politik zufrieden sind, natürlich das Original. Drastischer ausgedrückt: die opportunistische SPD, noch dazu in ihrem derzeitigen jämmerlichen Zustand, braucht eigentlich kein Mensch. Insofern sind die 31 % von gestern für mich geradezu ein Phänomen.
muraschke
15.05.2017, 15.16 Uhr
alarm für mustermann 11
In der 101. Folge der 3 Staffel ging es wieder um "Geschlossenheit", "Nachvorneschauen" und "Ärmelhochkrempeln". Wir dürfen gespannt sein, wie lange sich das Drehbuch noch füllen läßt... und der letzte Harry noch einschaltet.
Die Sammelbox mit allen Folgen kann in den Parteizentralen und den angeschlossenen Werbe- und Formulierungsanstalten bestellt werden.
Großspender, der vom Volk abgewendeten Parteien, stellen Sammeltüten kostenlos bereit.
tannhäuser
15.05.2017, 16.50 Uhr
Der hinkende Vergleich!
Gaudino wird den Verein Wacker und seine Fans höchstens noch mal mit Nachtreten und dem Waschen schmutziger Wäsche belästigen, wenn überhaupt er nicht besser dieses peinliche Kapitel der Vergessenheit anheim stellen sollte.

Aber jeder politische Versager kostet dem Steuerzahler und Mitglied seiner Partei weiterhin Geld...üblicherweise sind er und seine Erben auch nach dem Ableben weiterversorgt.

So gesehen ist der Vergleich vielleicht vielleicht oberflächlich volks- und fannah, aber in der Realität zu schwammig.
Gudrun1974
16.05.2017, 00.19 Uhr
Die SPD kann und wird Wahlen gewinnen, siehe den Landrat
Die SPD kann Wahlen gewinnen, da können hier mal die schwarzen Kommentatoren schimpfen wie sie wollen.

Der beste Beweis ist ja wohl unser Landrat. Bis auf die OB Wahl (der Zeh hat vorzeitig abgedankt) hat Matthias Jendricke doch wohl jede Wahl für sich entschieden, welche in den letzten 20 Jahren anstand. Das war so und das wird so sein! Er ist der führende Sozialdemokrat und Politiker in unserer Region. Daran kommt man nicht vorbei. Er hat immer Stehvermögen gezeigt obwohl man ihn mit vielen Intrigen weghaben wollte. Es hat nichts genutzt, weil er die Wähler hinter sich hat. Fachkompetenz und die Nähe zu den Problemen, den Sorgen und Nöten vor allem er kleinen Leute zahlt sich nun mal aus.
Erst amFreitag hat er seine guten Verbindung zu unserer Regierung in EF genutzt, um mal wieder im Landtag für unseren Kreissitz zu kämpfen und mit Verbündeten die Strategie zu koordinieren!

Nebenbei hat er noch Freude und nimmt sich sogar Zeit für die kleinen Dinge wie seine Mitwirkung beim Luthermusical in unserer Blasiikirche.
Leser X
16.05.2017, 07.06 Uhr
Riese
ich mache mir echt Sorgen um Ihren Landrat. Was soll er nur machen, wenn seine Tante SPD sich weiter so in den kollektiven Suizid stürzt? Wenn sie eines Tages einfach nicht mehr da ist? Wo soll er denn dann hin? Was wird dann aus ihm? Und was wird aus Ihnen? Für welchen Hof erstatten Sie dann Bericht? Oh Gott, wir wird schon ganz flau...
NDHler
16.05.2017, 08.09 Uhr
Mueller13
Sicher haben sie Recht, es gibt natürlich immer Alternativen! Aber sind diese auch Mehrheitsfähig? Man kann auch die Grauen Panter wählen, nur bewirkt man damit etwas? Jeder sollte sich genau überlegen was er mit seiner Stimme anstellt.
Fischkopf
16.05.2017, 09.44 Uhr
@ Riese87...
... also Ihre Kommentare und Lobeshymnen über den Landrat sind ja schon peinlich und zum Fremdschämen.
Real Human
16.05.2017, 11.05 Uhr
@ Roter Riese!–)
Bitte lassen Sie Gnade gegenüber (Ihrer???) SPD walten, denn es ist nicht mehr weit bis zu:

Großer Führer Martin Schulz, Du Sonne der sozialdemokratischen Zukunft, Du lenkender Sonnenstrahl, Du große Sonne des 21. Jahrhunderts, ...

Großer Landrat, Matthias Jendricke, Du erstaunlicher Politiker, ...

(Inspiriert durch: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Titeln_und_Anreden_von_Kim_Jong-il_innerhalb_von_Nordkorea)

Bevor ich selbst mal richtig dement werden sollte, gibt es hoffentlich einen lieben Menschen, der mich daran hindert, irgendwelche lächerlichen Kommentare in die Öffentlichkeit zu posten. (Für schon begangene Dummheiten bitte ich nachträglich um Entschuldigung. Ich bin nun mal keine Künstliche Superintelligenz, sondern auch nur ein „armes elendes sündiges“ Menschlein;–)
Mueller13
16.05.2017, 12.30 Uhr
@ Ndhler: falscher Ansatz?
Ja, früher habe ich auch so entschieden. Irgendwann musste ich aber erkennen, dass man mit diesem Vorgehen (ist es auch mehrheitsfähig?) nie einen Politikwechsel herbeiführen kann.
Dass führt letztendlich zu einem Zustand, dass man immer nur das kleinere Übel wählt und die Stimme nur noch zwischen den Parteien hin- und herschiebt, die es irgendwann mal geschafft haben (die Erlaubnis der Alliierten erhalten haben).
Boris Weißtal
16.05.2017, 13.52 Uhr
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