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Fr, 00:20 Uhr
27.04.2018
Meldung aus der Wirtschaftswelt

Verein Städtetourismus traf sich

Die 19 Mitgliedsstädte des Vereins Städtetourismus in Thüringen e.V. trafen sich zur ihrer Frühjahrstagung dieses Jahr in der Residenzstadt Gotha...


Volles Programm

Das Programm der zwei Versammlungstage war reich gefüllt. Neben der Rückschau auf das vergangene touristische Jahr waren drei Referenten Gast der Frühjahrssitzung des Verein Städtetourismus in Thüringen.

Themen waren dabei die Kooperationsmöglichkeiten mit der Thüringer Tourismus GmbH im Städtetourismus, die Vorstellung der neuen Direktorin der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten Frau Dr. Fischer sowie die weitere Entwicklung des vereinseigenen Veranstaltungskalenders mit den Partnern Neusta und Huber Media.

Weiter steigende Übernachtungszahlen

Das touristische Jahr 2017 war für die Thüringer Städte erfolgreich. Freuen können sich die Mitglieder über weiter steigende Übernachtungszahlen, welche noch einmal um 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr erhöht werden konnten. So vereinen die 19 Mitgliedsstädte 54,3 Prozent der gesamten Ankünfte in Thüringen und sogar 73,6 Prozent der ausländischen Gäste auf sich und beweisen ein weiteres Mal, dass der Städtetourismus der Motor im Thüringentourismus ist.

Verein Städtetourismus traf sich (Foto: Verein Städtetourismus) Verein Städtetourismus traf sich (Foto: Verein Städtetourismus)

Foto: Mitglieder des Verein Städtetourismus in Thüringen e.V.

Besonders die Lutherstädte Eisenach, Schmalkalden und Erfurt konnten 2017 vom Reformationsjahr profitieren und ihre Zahlen deutlich steigern. Dies hat sich auch in den steigenden Stadtführungszahlen bemerkbar gemacht.

Die Landesgartenschau und der Thüringentag lockten 2017 zahlreiche Gäste nach Apolda. So konnten hier die Stadtführungszahlen um mehr als das Dreifache gesteigert werden.

Gotha

Der Gastgeber der Frühjahrsversammlung, Herr Oberbürgermeister Knut Kreuch, bekräftigte in einem flammenden Grußwort die Bedeutung des Städtetourismus in Thüringen. „Die Schlösser und Residenzen sowie unsere Kulturgüter sind das Alleinstellungsmerkmal Thüringens und haben Strahlkraft über die Landesgrenzen hinaus“ so Kreuch.
Autor: khh

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