Mo, 10:23 Uhr
20.08.2018
Ein Blick in die Statistik
Mehr als 17 400 Beschäftigte an Thüringer Hochschulen
An den Thüringer Hochschulen und dem Universitätsklinikum Jena waren am 1. Dezember 2017 insgesamt 17 438 Personen beschäftigt, studentische Hilfskräfte nicht mitgerechnet. Damit stieg nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik der Personalbestand im Vergleich zum 1. Dezember 2016 um 202 Beschäftigte...
1 197 Professorinnen und Professoren lehrten und forschten hauptberuflich und damit 11 mehr als im Dezember 2016. Mehr als die Hälfte des Personals (9 552 Personen bzw. 54,8 Prozent) arbeitete im wissenschaftlichen oder künstlerischen Bereich.
7 886 Beschäftigte (45,2 Prozent) waren mit Aufgaben in den nichtwissenschaftlichen Bereichen, wie Verwaltung, Bibliothek, technischer Dienst oder in sonstigen Bereichen (inklusive Pflegedienst am Universitätsklinikum Jena) betraut.
Am 1. Dezember 2017 waren mehr als die Hälfte (54,3 Prozent) des Hochschulpersonals Frauen. Der Frauenanteil am Hochschulpersonal variierte stark in Abhängigkeit von der ausgeübten Tätigkeit. Bei der Professorenschaft betrug er 21,5 Prozent und stieg im Vergleich zum Jahr 2007 um 8,2 Prozent-punkte. Beim nichtwissenschaftlichen Personal lag der Anteil der Frauen bei 70,2 Prozent beim wissenschaftlichen und künstlerischen Personal bei 41,3 Prozent.
Autor: red1 197 Professorinnen und Professoren lehrten und forschten hauptberuflich und damit 11 mehr als im Dezember 2016. Mehr als die Hälfte des Personals (9 552 Personen bzw. 54,8 Prozent) arbeitete im wissenschaftlichen oder künstlerischen Bereich.
7 886 Beschäftigte (45,2 Prozent) waren mit Aufgaben in den nichtwissenschaftlichen Bereichen, wie Verwaltung, Bibliothek, technischer Dienst oder in sonstigen Bereichen (inklusive Pflegedienst am Universitätsklinikum Jena) betraut.
Am 1. Dezember 2017 waren mehr als die Hälfte (54,3 Prozent) des Hochschulpersonals Frauen. Der Frauenanteil am Hochschulpersonal variierte stark in Abhängigkeit von der ausgeübten Tätigkeit. Bei der Professorenschaft betrug er 21,5 Prozent und stieg im Vergleich zum Jahr 2007 um 8,2 Prozent-punkte. Beim nichtwissenschaftlichen Personal lag der Anteil der Frauen bei 70,2 Prozent beim wissenschaftlichen und künstlerischen Personal bei 41,3 Prozent.
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