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Mo, 18:39 Uhr
24.02.2020
Deutschlandwetter

Ungemütlich und nasskalt

Bevor der meteorologische Frühling beginnt, gibt der Winter noch mal ein Gastspiel. Es wird nasskalt mit Schnee bis ins Flachland. Dazu weht gebietsweise ein frischer Wind...


Am Dienstag gibt es im Norden einen Mix aus Sonne, Wolken und einzelnen Schauern. Besonders am Nachmittag fallen diese auch mal kräftiger aus. Dazu weht an den Küsten ein starker bis stürmischer Wind, vereinzelt sind schwere Sturmböen möglich. In der Südhälfte halten sich dichte Wolken, aus denen leichter Regen fällt. Südlich der Donau bleibt es anfangs noch trocken. Im äußersten Osten zeigt das Thermometer 11 Grad an, sonst sind es eher 6 bis 9 Grad.

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Am Aschermittwoch gibt es in einigen Landesteilen einen Wintereinbruch. Teils kann es bis ins Flachland kräftig schneien und sogar kurz weiß werden. In den Mittelgebirgen sind über 10 Zentimeter Neuschnee möglich. In der Nordhälfte ziehen auch kurze Graupelgewitter durch. Wo es genau schneit, ist dabei unsicher. Die Höchstwerte liegen bei 3 bis 7 Grad, in Schneeschauern fällt die Temperatur jedoch rasch auf den Gefrierpunkt. Dabei weht besonders in der Südhälfte ein unangenehm frischer Wind.

Am Donnerstag bleibt es wechselhaft mit weiteren Schauern oder kurzen Gewittern. Teilweise fällt bis in tiefe Lagen Schnee. Der Wind lässt vorübergehend etwas nach. Dann geht es mit den Temperaturen wieder aufwärts.
Autor: red

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