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Mo, 15:08 Uhr
26.11.2018
Tipps der Polizei

Eine Einladung an Einbrecher

Mit der Umstellung auf die Winterzeit beginnt die dunkle, oder auch lichtarme, Jahreszeit. Bereits ab 16.00 Uhr setzt die Dämmerung ein. Ein Umstand, der von vielen Einbrechern genutzt wird, was die Zahlen belegen...

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458 Wohnungseinbrüche wurden 2017 in Nordthüringen verübt. Bei 102 Einbrüchen waren die Täter zwischen 14.00 Uhr und 22.00 Uhr aktiv. Einbrüche hinterlassen nicht nur finanzielle Einbußen. Viele Opfer sind emotional derart betroffen, dass sie sich in ärztliche Behandlung begeben müssen. Mit einfachen Mitteln kann man, gerade in der dunklen Jahreszeit, Einbrechern die Arbeit erschweren.
  • Wohnung/Haus/Grundstück bei Verlassen immer verschließen
  • Fenster schließen, NICHT gekippt lassen
  • Einstiegshilfen, wie Mülltonnen unter einem Fenster oder eine Leiter in der Nähe sichtbar lagern, vermeiden
  • Jalousien auch am Tag nutzen (ist gleichzeitig Wärmedämmung)
  • Bewegungsmelder am Haus schrecken ab
  • bei längerer Abwesenheit für das regelmäßige Leeren der Briefkästen sorgen
Für individuelle Beratungen zum Thema Einbruchsschutz, nicht nur am Wohnhaus/Wohnung, sondern auch Wochenendhäusern/Gartenhäuser oder Kellerräumen steht Herr Polizeihauptkommissar Hartmut Speiser von der Polizeilichen Beratungsstelle der Polizei in Nordhausen zur Verfügung. Er berät vor Ort und kostenfrei in allen vier Nordthüringer Landkreisen (Nordhausen, Unstrut Hainich Kreis, Eichsfeldkreis und Kyffhäuserkreis). Terminvereinbarungen sind vorzugsweise per Mail unter PolizeilicheBeratungsstelle.Nordhausen@polizei.thueringen.de oder 03631/961504 möglich.
Autor: red

Kommentare
gernot1310
27.11.2018, 10.00 Uhr
lichtarm ???????
Die Himmel wird dunkel ja, dafür wird unsere Straßenbeleuchtung so hell das die Diebe nicht mal mehr ne Taschenlampe brauchen und noch weniger auffallen.
Aber man argumentiert dann so, das die helle Beleuchtung mehr Sicherheit bietet. Das ist lachhaft. Vor allem die tollen LED Lampen sind teilweise so hell das sie schon blenden.
Mueller13
27.11.2018, 12.39 Uhr
herumdoktern an den Symptomen
Wir brauchen weniger Kriminelle, geschlossene Grenzen, eine bessere Straftatverfolgung und nicht mehr Bewegungsmelder!

20% aller Einbrüche in DEUTSCHLAND sind z.B. 2016 auf das Konto einer einzigen "Familie" aus Kroatien gegangen.

https://www.bild.de/news/inland/organisiertes-verbrechen/bild-bei-der-klau-mafia-53734942.bild.html
Leo 1A5
27.11.2018, 18.15 Uhr
Wer keinen Respekt
vor der Privatsphäre anderer hat und in deren Häuslichkeit einbricht und stiehlt egal aus welchen Motiven, der gehört kuriert von seinem Leiden.

Gerade wer in bewohnte Häuser einsteigt der klaut nicht nur nein,der schreckt auch oft vor Gewalt gegen die Bewohner nicht zurück,wenn Diese zuhause sind oder gerade dazu kommen durch Zufall.

Weil da könnte man ja noch EC Karte mit Pin erbeuten und die Opfer liegen dann im günstigsten Fall mit Paketglebeband verschnürt im Keller bis sie jemand findet oder sie brauchen einen Kombi mit Gardine zum Abtransport.

Bei Banden aus Südosteuropa hilft nur Massive Abschreckung Rottweiler,Dobermann und. co und dazu die Scheibe vom letzen Großkaliberschießen ein laminiert mit Datum im Vorgarten platziert neben der Klingel gut sichtbar.
gernot1310
27.11.2018, 19.20 Uhr
ergänzend
zu meinem Kommentar oben will ich noch sagen, ich bezweifle das diejenigen die einbrechen wollen abends kommen wo sie Gefahr laufen dem Wohnungseigentümer zu begegnen der vielleicht gerade von der Arbeit nach Hause kommt. Ich denke eher die warten bis alle weg sind suchen sich eine versteckte Stelle und dann los.
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