eic kyf msh nnz uhz tv nt
Fr, 13:28 Uhr
23.07.2021
„Versorgunstrassen lösen grundlegende Probleme nicht"

AfD unterstützt Bürgerinitiativen gegen "Suedlink"

Die geplanten Stromtrassen „SuedLink“ und „SuedOstLink“ sind nach Ansicht der Thüringer AfD Ausfluss der verfehlten Energiewende. Wegen des unbegrenzten Ausbaus erneuerbarer Energiequellen sähen sich die Netzbetreiber immer häufiger Stabilitätsproblemen konfrontiert...

Anzeige symplr
Bei Dunkelflaute herrscht Strommangel, bei Sonne und Wind dagegen Überschuss. Die beiden Trassen sollen die Versorgung stabilisieren, lösen aber grundlegende Probleme nicht, heißt es in der Pressemitteilung. Für die Trassenverlegung werden bis zu 100 Meter breite Brachlandschneisen durch Thüringen gezogen. Dies stößt bei vielen Menschen wegen der damit einhergehenden Zerstörung der Kulturlandschaften und der Belästigung der Anwohner auf Widerstand. Der diesbezügliche Antrag der AfD-Fraktion[1] wird heute im Plenum behandelt.

Hierzu erklärt Prof. Dr.-Ing. Michael Kaufmann, energiepolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion:
„Die einseitige Ausrichtung der Energieerzeugung auf Windkraft und Photovoltaik ist mit gewaltigen Kosten und Folgeschäden verbunden. Nach der Regelung im Erneuerbare-Energien-Gesetz kommen die Stromkunden für diese Kosten auf. Die Stromtrassen ‚SüdLink‘ und ‚SüdOstLink‘ sind unnötig, wenn Deutschlands Stromversorgung auf eine stabile, zuverlässige Basis mit unterschiedlichen Energiequellen gestellt wird. Die mit den höchsten Strompreisen Europas gestraften Bürger leisten gegen die Verlegung der Stromtrassen friedlichen, aber dennoch energischen Widerstand – und das völlig zu recht. Darin werden wir sie auch weiterhin bestärken.

Mit unserem Antrag fordern wir die Landesregierung auf, endlich auf eine ausgewogene Neuausrichtung der Energiepolitik auf Bundes- und EU-Ebene hinzuwirken. Ziel muss eine bezahlbare und zuverlässige Stromversorgung für unsere Bürger und Unternehmen sein, wobei die Belange der Umwelt, der Landschaft, Flora und Fauna und natürlich der betroffenen Menschen nicht aus dem Blick geraten dürfen.“

[1] Antrag der AfD-Landtagsfraktion „‚Kein SuedLink und kein SuedOstLink – Für eine Neuausrichtung der Energiepolitik ohne schädlichen Netzausbau durch Thüringen“, Drucksache 7/2251, siehe Anlage
Autor: red

Kommentare
Herr Taft
23.07.2021, 14.21 Uhr
Und?
Zitat:"Ziel muss eine bezahlbare und zuverlässige Stromversorgung für unsere Bürger und Unternehmen sein, wobei die Belange der Umwelt, der Landschaft, Flora und Fauna und natürlich der betroffenen Menschen nicht aus dem Blick geraten dürfen.“

Und wie genau stellen wir das an, liebe Freunde von der Gegen-Alles-AFD?

Und bitte jetzt keine Atomkraftwerke vorschlagen, es sei denn es gäbe eine funktionale Lösung für die potenzielle Gefahr und die Endlagerung der Reste. Ach und bitte keine Kohle, Öl oder Gaskraftwerke vorschlagen... Deren Rohstoff-Förderung und Verwendung sorgt für viel größere umeltschäden als die Stromtrasse... Bin gespannt.
Mitternacht
23.07.2021, 16.14 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
pseudonym
23.07.2021, 17.29 Uhr
Ja, Atomkraft ist unausweichlich
falls fossile Brennstoffe doch irgendwann zur Neige gehen, unabhängig der Klimawandelideologie.

Und unabhängig von Dödeldeutschland bauen (oder werden bauen) andere Länder AKWs, China in deutlich zweistelliger Zahl, sogar Polen (wahrscheinlich noch clever quersubventioniert durch EU Gelder)!

Und diese Technik schreitet dann eben ohne Deutschland voran, ob es uns passt oder nicht und versorgt ihre Bevölkerung sowie Wirtschaft mit preiswerten zuverlässigen stabilem Strom.

Dual Fluid Reaktoren oder schnelle Brüter neuester Konstruktion, wahrscheinlich kleine Minireaktoren werden zukünftig im Ausland stehen. Wir werden dann Strom wie bereits heutzutage bei Sonnen-/Windflaute, nur in anderer Größenordnung für teuer Geld von den Nachbarländer einkaufen, wenn der letzte Kohlemeiler und das letzte AKW abgeschaltet ist. Südlinkkabel hin- oder her, Flaute ist Flaute und Nachts ist es in Hamburg und München nahezu gleichzeitig dunkel.
Herr Taft
23.07.2021, 18.05 Uhr
Na wenn das so ist...
... Dann ganz schnell her mit so einem Ding... In der goldenen Aue wäre Platz... Und den Atommüll lagern wir im Kohnstein oder in Sondershausen ein, @Pseudonym....

Komisch, dass selbst die Energie-Industrie sich von Atomenergie abwendet, weil die Kraftwerke zu teuer und die Bauzeit zu lang ist. Bisher wurde das Thema Endlagerung (naja bisher ja erst Zwischenlagerung und Endlagersuche für die bisher angefallenen 10.000 Tonnen Atommüll) nicht von den AKW-Betreibern sondern vom Steuerzahler finanziert. Allein dadurch haben die AKW-Betreiber 75 Mrd. Euro an Kosten auf die Steuerzahler abgewälzt.

Ich bin der größte Fan der Atomenergie, wenn man Kraftwerke und Endlager auf dem Mars errichtet, oder eben vernünftige Lösung für genau diese Dinge hätte.

Im Übrigen investiert China weit mehr Geld in Erneuerbare Energien als in AKW..

Quellen u.a. FÖS, BUND und die anderen aus meinem letzten Post ZUM Thema.
pseudonym
23.07.2021, 18.47 Uhr
Lobbyorganisationen
Wie BUND, Greenpeace o.ä. sind keine seriösen Quellen.

Schauen Sie sich im Netz das Interview mit Patrick Moore, Gründungsmitglied von Greenpeace und Ex-Direktor von Greenpeace an, was er von Greenpeace noch hält.

Selbst der linke "Aktivist" Michael Moore stellt sich Fragen in seinem Film "Planet of the Humans" Wenn Sie des englischen mächtig sind, schauen Sie sich den Film im Original an. Und da passt Südwind perfekt dazu. Hätte er auch noch reinschneiden können.
Herr Taft
23.07.2021, 20.16 Uhr
Mag ja alles sein...
... Löst aber nicht die beiden oben genannten Probleme...

Das verschiedene Organisationen/Journalisten/Wissenschaftler/Kommentatoren verschiedene Meinungen haben ist normal, gut und richtig.
Das Atomenergie alle Energieprobleme lösen könnte ist seit jahrzehnten bekannt. Gäbe es eben nicht die bisher ungelösten Probleme der Handhabbarkeit eines Störfalls und der Endlagerung.

Sobald das gelöst ist können wir meinetwegen in jedem Landkreis zwei AKWs bauen. Vorher ist es unverantwortlich.

Eine 100 Meter breite Schneise im Wald bedeutet nicht, dass dort die Natur nicht leben kann... Es gibt halt keinen Wald, ja... Wie am Grünen Band.

Sonnen- und Windstrom kann funktionieren, wenn die dezentrale Energieerzeugung funktioniert... Also gut vernetzt ist. So lange es keine puffer Lösungen gibt braucht es alternativen: stromimporte, oder auch schnell regelbare Gaskraftwerke.... Aber jetzt Energie und Geld auf AKWs zu verschwenden, anstatt Speichertechnologien voran zu treiben, halte ich für falsch. Wie oben geschrieben: verschiedene Kommentatoren - verschiedene Meinungen.

Die Natur lacht über AKW und Super-GAU. Der einzige der darunter leidet ist der Mensch - siehe Tschernobyl. Für Menschen unbewohnbar, die Natur gedeiht prächtig.
redela
23.07.2021, 20.17 Uhr
Alles hat zwei Seiten- und ganz viel grau dazwischen
Interessant nachzulesen ist, was die AFD zu Nordstream 2 und die Neue Seidenstraße zu sagen hat... Abhängigkeiten, Umweltzerstörung- wo anders ist das ja egal...
pseudonym
23.07.2021, 21.38 Uhr
1987
waren Tschernobyl Kinder zur Kur in Bad F.
Ich habe sie persönlich kennengelernt und das Leid ist nicht in Worte zu fassen.

Ja das war ein schlimmer Unfall, herbeigeführt durch Übermut. Die Technik aus der Mitte des 20. Jahrhunderts.

Fukushima hat gezeigt, das trotz Unwetterkatastrophen die Menschen nicht durch Strahlung starben, sondern durch die Flut! Die Sicherheitstechnik hat trotz Riesenwelle funktioniert.

In Deutschland werden die sichersten AKW der Welt abgeschaltet, während rund um uns die Dinger stehen, teilweilse wirklicher Schrott und wir kaufen aus diesen Reaktoren in der Dunkelflaute der Ökowende heimlich unseren Strom. Hauptsache not in my backyard.

Wir schreiben das Jahr 2021, der technologische Fortschritt schneller als je zuvor. Modernste AKW verarbeiten Brennelemente, deren Abfall nur noch eine für menschliche Größenordnungen geringe Zeit der Lagerung bedarf. Die Technik wird kommen, hier oder woanders. Und wenn hier nicht mitgespielt wird, verlieren wir eben das Spiel mit entsprechenden Wohlstandsverlust.

Windräder schreddern mit Ansage Mio. Vögel jedes Jahr weltweit. Tausende Tonnen Beton in gutem Mutter- oder Waldboden versenkt und versiegelt. Tausende ausrangierte, nicht recyclebare Windmühlenflügel liegen auf Halde, teilweise am Feldrand der niedersächsischen Äcker. (Der NDR berichtete)
Wenn ein Windmühlenflügel sich verabschiedet, Mio. kleinster Fasersplitter im Acker, an denen Nutz- und Wildtiere elend zugrunde gehen und betroffene Äcker km^2 weise nicht nutzbar sind. Einflussnahme durch Mikroklimaveränderungen (Bodenaustrocknung, Wetterbeeinflussung durch signifikante Energieentnahme der kinetischen Energie der Windströmung) nicht zu erwähnen.

Was sagt denn Mutter Natur dazu? Wird sie das überleben oder diesmal der Mensch?
grobschmied56
23.07.2021, 21.53 Uhr
Die Energieversorgung der Zukunft...
... gehört dem Fusionsreaktor. Daran führt kein Weg vorbei. Schwierig zu konstruieren ist diese Technik natürlich schon. Aber auch wirklich zukunftsträchtig und sicher. Brennstoff - in Form von Deuterium in den Weltmeeren reichlich vorhanden, reicht für Jahrtausende.
Gefahr von Havarien - praktisch keine. Abfall - gering bis kaum vorhanden. Jeder Euro, der in diese Forschung gesteckt wird, ist gut investiertes Geld.
Dem stellen sich vor allem die GRÜNEN vehement entgegen. Wenn es nach ihnen ginge, wäre der deutsche Beitrag zum Projekt 'ITER' im französischen Cadarache bereits seit Jahren vollständig eingestellt!
Zitat:
'Der Fusionsreaktor ITER geht in die Endmontage. Falls er sich jedoch Ende 2025 als Erfolg erweist – und derzeit glauben die besten Plasmaphysiker der 35 beteiligten Staaten daran – rückt die Erfüllung eines Menschheitstraums mit immenser transformativer Kraft näher. Die stärksten Widerstände gegen ITER gibt es in Deutschland von den Grünen. Er ist so schlecht begründet, dass ein Verdacht naheliegt.'
Der Rest des Textes (Welt) liegt leider hinter der Bezahlschranke. Jedoch kann man sich den Rest leicht denken. Eine Welt, in der Energie für alle Menschen preiswert und jederzeit zur Verfügung steht - das paßt den Grünen überhaupt nicht. Sie wollen mit aller Macht den Rückschritt ins Biedermeier! Nicht Wohlstand und ein gutes Leben für alle Menschen ist ihr Ziel, sondern Armut und Dürftigkeit für die Meisten und Privilegien und Reichtum für nur WENIGE!
Man muß nur ihr Handeln und ihre Äußerungen betrachten:
Die Grüne Bundestagsfraktion stellt die Abgeordneten mit den meisten Flug-Kilometern. Dem gemeinen 'VOLK' aber soll das Fliegen in den Urlaub möglichst vermiest und untersagt werden!
Sie genehmigen sich teure, vom Steuerzahler subventionierte E-Mobile. Dem kleinen Mann möchte man sein 'Verbrenner-Auto' lieber heute als morgen verbieten.
All das wird mit einem beispiellosen KLIMA-HYPE und einer auf Angstmache ummantelten Weltuntergangs-Hysterie befördert. Viele Medien, inzwischen massiv von Grünen-Sympathisanten beherrscht, machen bei dem gigantischen Käse mit.
Paulinchen
23.07.2021, 23.21 Uhr
Ups Herr Taft...
... Atom Müllendlager I'm Kohnstein?
Auf welcher Welle schwimmen Sie denn?
Dort befindet sich ein Denkmal der Schande unserer Geschichte. Wie wollen Sie das den letzten Überlebenden dieser Hölle erklären?
Gewiss, Sie haben es nicht im Ernst gemeint, aber etwas makaber ist trotzdem.
Nun haben aber die Landwirte nachgewiesen, dass es wohl Spannungswellen über dem gigantischen Stromkabel geben soll, welche die Milchleistung der dort weidenen Rinder gibt. Auch ist der künftige Betreiber noch immer diese Antwort schuldig: warum muss diese Trasse durch Thüringen mit einem Umweg geführt werden und nicht, durch Hessen, wo man nicht wenige km Kupferkabel einsparen kann? Liegt es vielleicht daran, dass gerade jede Menge Fichtenholz auf dem Holzmarkt gebraucht wird? Dort stehen Bäume, die mehr als 70 Jahre alt sind. Das grüne Band hat dagegen bisher Bäumchen in den 40 Jahren wachsen lassen. Aber den Ossis kann man es ja zumuten. Genau das, bringt die Menschen dort auf den Plan.
Paulinchen
23.07.2021, 23.21 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Beziehen Sie sich in Kommentaren auf den Inhalt des Artikels
Herry
24.07.2021, 13.19 Uhr
der Dual Fluid Reaktor ist sicher, sauber und bezahlbar
Lieber Herr Oberstudienrat,

bevor Sie die Kerntechnik in Bausch und Bogen verdammen, sollten Sie sich bitte mal genauer informieren.
Die Kernreaktoren der 4. Generation (SMRs) sind mit den derzeit hetriebenen und auch dem französischen EPR nicht vergleichbar.
Insbesondere der von einem Berliner Kernforschungsinstitut entwickelte Dual Fluid Reaktor (wenn Sie den googeln, finden Sie azsführliche Informationen) besticht durch folgende Eigenschaften:

1. er ist inherent sicher - Sie können ihn vom Netz trennen, sich selbst überlassen und er bleibt auf einem sicheren Betriebspunkt einfach stehen
2. er versrbeitet (stabiles) Thorium, abgebrannte Brennstäbe (!), Plutonium aus verschrotteten Kernwaffen und 'verbrennt' all diese Stoffe zu nur kurzzeitig strahlenden Reststoffen, mit denen man leicht umgehen kann
3. dadurch, dass er die alten, abgebrannten Brennelemente (Uran 238) einsetzen kann, liefert er uns aus diesem 'Abfall' für mehrere tausend Jahre Strom
4. er ist nur mittelgroß, kann als KWK-Anlage auch Prozess- und Raumwärme liefern und dezentral verteilt bedarfsgerecht eingesetzt werden
5. er ist grundlastfähig und gut steuerbar, kann daher sowohl für den Grundlastbedarf der energieintensiven Industrie und der Wasserstofferzeugung als auch als Residualkraftwerk zum Ausgleich volatiler Erzeugungsprofile aus Wind und PV eingesetzt werden
6. er ist somit ein, wenn nicht der Schlüssel zur Umsetzung einer sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Klimaschutzstrategie für Deutschland und all diejenigen, die nach vernünftigen Lösungen suchen
7. er wird gerade entwickelt - natürlich nicht in Deutschland, denn uns geht es ja so gut, dass wir inzwischen zu einer Generation neuer 'Maschinenstürmer' geworden sind - nein, die Entwickler sind nach Kanada 'geflüchtet' und haben dort per Crowd Funding die nötigen Mittel gesammelt, um die Arbeit aufzunehmen.

Wenn Sie also Gekd übrig haben und es gut anlegen wollen, sollten Sie sich beteiligen !
Herr Taft
24.07.2021, 13.38 Uhr
Danke für die Offenbarung,
.... Mein Lieblingspaulinchen... Ich hatte es ja schon lange vermutet, aber dass Sie sich jetzt so outen.. Ist entweder dumm oder dreist... Sie bezeichnen also Lager Dora in bester, faschistoider Höcke-Manier als "Denkmal der Schande"... Damit erledigt sich jede Diskussion zwischen uns beiden....ein guter Freund und Mentor sagte mal zu mir:"Diskutiere nicht mit Id...n!" Ich sollte das wirklich beherzigen, leider gebe ich allerdings immer jedem einen Chance, oder auch zwei oder drei...

Offenbar haben Sie die Aussage hinter meinem Kommentar nicht vetstanden: es war eine Anspielung darauf, dass die Atomenergiebefürworter selbst kein AKW oder Endlager vor der Nase haben wollen.

Mir fehlt immer noch ein umweltschonender Alternativvorschlag zur umweltschonende Energieerzeugung. Der Fusionsreaktor vom Grobschmid wäre toll, kann aber seit Jahrzehnten nicht realisiert werden..
Herr Taft
24.07.2021, 13.53 Uhr
Zum fluid-reaktor...
... Danke für die Information. Ich muss darüber recherchieren, gebe zu, da nicht wirklich im Bild zu sein @Harry. Es bleibt die Frage, wie schnell so etwas umsetzbar ist. Wenn das zutrifft, was Sie schreiben, klingt das wie die eierlegende Wollmilchsau. :-)
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr