Sa, 10:00 Uhr
19.03.2022
Forum:
Zeugnis für deutsches Bildungssystem?
Am 10. März hielt die ukrainische Generalkonsulin Iryna Tybinka eine Rede vor der Kultusministerkonferenz in Lübeck und löste damit eine große Verwunderung aus. Auch bei unserem Kolumnist acto...
Um es vorweg zu nehmen: auch wenn die Lage im Ukraine-Krieg für uns alle sehr unübersichtlich ist, es immer wieder Berichte über neue Kriegsbeteiligte gibt und es sich bei diesen auch nicht immer nur um unbescholtene, mutige Kämpfer zur Verteidigung der Heimat handeln soll, ist dass, das was gerade in der Ukraine passiert, mit nichts zu rechtfertigen ist.
Die Unterstützung der Bevölkerung und der Kriegsflüchtlinge, sollte aus humanitären Gründen für uns alle obligatorisch sein. Etwa 3 Millionen Menschen haben bisher ihre Heimat verlassen. Rund 200.000 sind in Deutschland angekommen, Tendenz steigend.
Da die Kriegsflüchtlinge in Deutschland kein Visum benötigen und sich bis zu 90 Tage als Touristen ihren Aufenthaltsort frei wählen können, ist eine genaue Anzahl, sowie eine entsprechende Steuerung kaum möglich. Erst nach Registrierung erhalten Sie eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis für ein Jahr, sowie Zugang zu Gesundheitsversorgung, finanzieller Unterstützung und Bildung. Wie lange die Flüchtlinge bei uns bleiben, ist unklar. Das kann sowohl von der Entwicklung in der Ukraine, aber sicher auch von ihrem Status in Deutschland abhängen.
Da nicht nur Erwachsene, sondern auch viele Kinder und Jugendliche in Deutschland angekommen sind, geht es also nicht nur um finanzielle Unterstützung, Sachleistungen und Arbeitserlaubnisse, sondern auch um Bildung und somit um die Beschulung der Heranwachsenden.
Einerseits bedankte sich Frau Tybinka in oben genannter Rede für das Angebot, ukrainische Flüchtlingskinder aufzunehmen und bald zu beschulen, lehnte aber andererseits den Unterricht in sogenannten Integrationsklassen ab. Sie forderte, dass die ukrainischen Schüler in Deutschland in ukrainischer Sprache nach dem ukrainischen Lehrplan beschult werden. Als Begründung führte Frau Tybinka an, dass sowohl alle ukrainischen Schulbücher in digitaler Form vorhanden sind, es sich schließlich nur um einen vorübergehenden Aufenthalt handele und Kontinuität des Unterrichtes gegeben sein sollte. Außerdem sei der Unterricht in der Ukraine viel intensiver und hätte höhere Anforderungen als in Deutschland.
Es scheint sich offenbar selbst bis in die Ukraine herumgesprochen zu haben, dass das Bildungssystem in Deutschland bereits über Jahre einige Defizite aufweist.
Auch wenn wir natürlich hoffen, dass der Krieg schnell endet und die Flüchtlinge wieder schnell in ihre Heimat zurückkehren können, ist die Entwicklung nicht absehbar. Frau Tybinka, aber auch wir, sollten uns auf eine längere oder unter Umständen gar dauerhafte Unterbringung einiger Flüchtlinge einstellen.
Die Wertschätzung ihres Heimatlandes durch Frau Tybinka ist natürlich verständlich. Allerdings sollten durch das Durchlaufen oder doch zu mindestens Kennenlernens des deutschen Bildungssystem sowohl sprachliche, als auch gesellschaftliche Grundkenntnisse bei den Heranwachsenden gelegt werden. Denn wann und wo sind jemals Flüchtlinge wieder schnell in ihre ursprüngliche Heimat zurückgekehrt?
Ziel sollte das schnell Lernen der deutsch Sprache sein, um sich möglichst schnell in Deutschland zurecht zu finden und unter Umständen perspektivisch integriert werden zu können.
acto, der vollständige Name ist der Redaktion bekannt
Autor: psgUm es vorweg zu nehmen: auch wenn die Lage im Ukraine-Krieg für uns alle sehr unübersichtlich ist, es immer wieder Berichte über neue Kriegsbeteiligte gibt und es sich bei diesen auch nicht immer nur um unbescholtene, mutige Kämpfer zur Verteidigung der Heimat handeln soll, ist dass, das was gerade in der Ukraine passiert, mit nichts zu rechtfertigen ist.
Die Unterstützung der Bevölkerung und der Kriegsflüchtlinge, sollte aus humanitären Gründen für uns alle obligatorisch sein. Etwa 3 Millionen Menschen haben bisher ihre Heimat verlassen. Rund 200.000 sind in Deutschland angekommen, Tendenz steigend.
Da die Kriegsflüchtlinge in Deutschland kein Visum benötigen und sich bis zu 90 Tage als Touristen ihren Aufenthaltsort frei wählen können, ist eine genaue Anzahl, sowie eine entsprechende Steuerung kaum möglich. Erst nach Registrierung erhalten Sie eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis für ein Jahr, sowie Zugang zu Gesundheitsversorgung, finanzieller Unterstützung und Bildung. Wie lange die Flüchtlinge bei uns bleiben, ist unklar. Das kann sowohl von der Entwicklung in der Ukraine, aber sicher auch von ihrem Status in Deutschland abhängen.
Da nicht nur Erwachsene, sondern auch viele Kinder und Jugendliche in Deutschland angekommen sind, geht es also nicht nur um finanzielle Unterstützung, Sachleistungen und Arbeitserlaubnisse, sondern auch um Bildung und somit um die Beschulung der Heranwachsenden.
Einerseits bedankte sich Frau Tybinka in oben genannter Rede für das Angebot, ukrainische Flüchtlingskinder aufzunehmen und bald zu beschulen, lehnte aber andererseits den Unterricht in sogenannten Integrationsklassen ab. Sie forderte, dass die ukrainischen Schüler in Deutschland in ukrainischer Sprache nach dem ukrainischen Lehrplan beschult werden. Als Begründung führte Frau Tybinka an, dass sowohl alle ukrainischen Schulbücher in digitaler Form vorhanden sind, es sich schließlich nur um einen vorübergehenden Aufenthalt handele und Kontinuität des Unterrichtes gegeben sein sollte. Außerdem sei der Unterricht in der Ukraine viel intensiver und hätte höhere Anforderungen als in Deutschland.
Es scheint sich offenbar selbst bis in die Ukraine herumgesprochen zu haben, dass das Bildungssystem in Deutschland bereits über Jahre einige Defizite aufweist.
Auch wenn wir natürlich hoffen, dass der Krieg schnell endet und die Flüchtlinge wieder schnell in ihre Heimat zurückkehren können, ist die Entwicklung nicht absehbar. Frau Tybinka, aber auch wir, sollten uns auf eine längere oder unter Umständen gar dauerhafte Unterbringung einiger Flüchtlinge einstellen.
Die Wertschätzung ihres Heimatlandes durch Frau Tybinka ist natürlich verständlich. Allerdings sollten durch das Durchlaufen oder doch zu mindestens Kennenlernens des deutschen Bildungssystem sowohl sprachliche, als auch gesellschaftliche Grundkenntnisse bei den Heranwachsenden gelegt werden. Denn wann und wo sind jemals Flüchtlinge wieder schnell in ihre ursprüngliche Heimat zurückgekehrt?
Ziel sollte das schnell Lernen der deutsch Sprache sein, um sich möglichst schnell in Deutschland zurecht zu finden und unter Umständen perspektivisch integriert werden zu können.
acto, der vollständige Name ist der Redaktion bekannt
Kommentare
Ra1n3R
19.03.2022, 12.33 Uhr
Na das ging ja schnell
Auch wenn ich einige der Bemerkungen zu unserem Bildungssystem, bzw dessen Zustand durchaus teile, finde ich das persönlich schon mehr als dreist.
Um das abzukürzen...., es gibt in Deutschland reichlich leerstehende Gebäude in öffentlicher Hand, diese mit Tischen, Stühlen, White Boards etc bestücken und dann kann dort dem Wunsch der Separierung nachgekommen werden. Im Zustrom befinden sich bestimmt auch Lehrerinnen / Lehrer, die dann in solchen Blasen dieser absurd dreisten Forderung nachkommen können.
Die Dame vergisst hier eines. Jedes Land, was gerade in dieser Situation hilft, hat in ihren Schulen keine Personalstärke von 150% und mehr. Nicht jedes Land hat in jeder Schule Lehrer, die alle weltweit existenten Sprachen abdecken. Und jedes Land, welches in der Not helfend zur Seite steht hat auch Kinder / Jugendliche in ihren Schulen, die durch die Deckung des plötzlichen Mehrbedarfes am Faktor "Zeit" (und der ist eben bei Sprachproblemen nicht zu unterschätzen) auch wieder hinten anstehen.
Bei allem Verständnis und Hilfsbereitschaft, aber solche "Forderungen" entlocken mir fast ein "Die Grenzen sind nicht nur einseitig offen, da geht's zurück". :/
Um das abzukürzen...., es gibt in Deutschland reichlich leerstehende Gebäude in öffentlicher Hand, diese mit Tischen, Stühlen, White Boards etc bestücken und dann kann dort dem Wunsch der Separierung nachgekommen werden. Im Zustrom befinden sich bestimmt auch Lehrerinnen / Lehrer, die dann in solchen Blasen dieser absurd dreisten Forderung nachkommen können.
Die Dame vergisst hier eines. Jedes Land, was gerade in dieser Situation hilft, hat in ihren Schulen keine Personalstärke von 150% und mehr. Nicht jedes Land hat in jeder Schule Lehrer, die alle weltweit existenten Sprachen abdecken. Und jedes Land, welches in der Not helfend zur Seite steht hat auch Kinder / Jugendliche in ihren Schulen, die durch die Deckung des plötzlichen Mehrbedarfes am Faktor "Zeit" (und der ist eben bei Sprachproblemen nicht zu unterschätzen) auch wieder hinten anstehen.
Bei allem Verständnis und Hilfsbereitschaft, aber solche "Forderungen" entlocken mir fast ein "Die Grenzen sind nicht nur einseitig offen, da geht's zurück". :/
21
5
Login für Vote
tannhäuser
19.03.2022, 12.44 Uhr
Langsam aber sicher...
...nerven die Forderungen von ukrainischen Offiziellen, die selbst nicht flüchten müssen.
Kommt demnächst der Hausmeister des Komiker-Präsidentendarstellers oder der Stiefelknecht der Klitschkos daher und schreibt unseren Hauswarten vor, wie sie ihre Arbeit zu verrichten haben?
Kommt demnächst der Hausmeister des Komiker-Präsidentendarstellers oder der Stiefelknecht der Klitschkos daher und schreibt unseren Hauswarten vor, wie sie ihre Arbeit zu verrichten haben?
23
7
Login für Vote
muraschke
19.03.2022, 13.08 Uhr
Warten auf die Armee "Wenck"
Selenskyj hat Denys Prokopenko, Kommandeur des Asow-Regimentes, zum Helden der Ukraine erklärt. Sicher geht es um solche Dinge, die hier in Schulen vermittelt werden sollen. Man erzählt ja im Westen immer noch, dass Nazis in der Ukraine keine (große) Rolle spielen würden, da sie bei Wahlen ja unter 5% blieben ... Schaut man in Armee und Bildung(!) genauer hin, wird die Tragweite sichtbar. Hier gibt es ein ganzes Programm quer durch Hass, Hetze, Symbolik ... nah an Wehrmacht und SS. Der Wertekananon liegt in Trümmern.
Das ist kein Zufall. Woran erinnern die Auftritte von Selenskyj? Wohl eher an das Hoffen auf eine Armee Wenck ... im Endstadium.
Das ist kein Zufall. Woran erinnern die Auftritte von Selenskyj? Wohl eher an das Hoffen auf eine Armee Wenck ... im Endstadium.
18
6
Login für Vote
Sonnenschein2014
19.03.2022, 13.15 Uhr
Das ist Charakter der Ukrainer
Genau so haben Sie es in der Ukraine per Sprachengesetz gemacht.Nur ihre Sprache obwohl die Mehrheit Russisch spricht.Bei uns wäre es Diskriminierend und ein Aufschrei.
Genauso wurde ein Russland freundlicher Schriftsteller in Kiew ermordet und die Täter sind auf freien Fuß.
Und andere bekommen auch Drohungen.
Das nennt man ukrainische Nationalisten.
Der President Selenski ein Komiker und mit Oligarchen Geld finanzierter Wahl.
Ist bei Pandora Papers mit Briefkasten Firma dabei,nennt man eigentlich Steuerbetrug.
Und in den Medien wird er nur als Held hochgejubelt.
Das nennt man Verlogen.
Genauso wurde ein Russland freundlicher Schriftsteller in Kiew ermordet und die Täter sind auf freien Fuß.
Und andere bekommen auch Drohungen.
Das nennt man ukrainische Nationalisten.
Der President Selenski ein Komiker und mit Oligarchen Geld finanzierter Wahl.
Ist bei Pandora Papers mit Briefkasten Firma dabei,nennt man eigentlich Steuerbetrug.
Und in den Medien wird er nur als Held hochgejubelt.
Das nennt man Verlogen.
20
8
Login für Vote
Marco Müller-John
19.03.2022, 14.02 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert Hass und Hetze akzeptieren wir hier nicht, siehe4 AGB
Sinz2000
19.03.2022, 14.40 Uhr
Ein Hoch auf Stephan Bandera
Der feine Herr Bandera wird in der Westurkaine aks Volksheld gefeiert und ihm Denkmäler errichtet, auch in Kiew. Ebenso werden die ehemaligen Angehörigen der 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische Nr. 1) als Volkshelden gefeiert. Unter ihrem Banner marschieren derzeit die freiwilligen Verteidiger ihrer Heimat Ukraine. Unter diesem Banner wurden alle anderren nichtukrainischen Volksgruppen verfolgt und schikaniert. Die derzeite ukainische Regierung versucht augenscheinlich alles, die NATO zu einem Konflikt mit Russland zu verführen.
16
5
Login für Vote
Marco Müller-John
19.03.2022, 15.27 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Leser X
19.03.2022, 16.00 Uhr
Anmaßung folg auf Anmaßung
Das hier geschilderte reiht sich nahtlos ein in die Kette aller anderen Anmaßungen. Der ukrainische Botschafter, der sich wohl aufgrund der ihn zahlreich umgebenden Bücklinge als König von Deutschland fühlt, verlangt eine Regierungserklärung vom Bundeskanzler. Unglaublich. Und er versucht ständig, Deutschland und Europa in den Krieg zu ziehen. Klar, sein Land hat ja nichts mehr zu verlieren. Da kann die westliche Welt gerne auch gemeinsam in Trümmern liegen.
Mit Melnyk spricht ständig ein Medium der Amerikaner. Wie in einem der zahlreichen schlechten US-Horrorfilme. Wer so sein Gastrecht mißbraucht, gehört des Landes verwiesen.
Mit Melnyk spricht ständig ein Medium der Amerikaner. Wie in einem der zahlreichen schlechten US-Horrorfilme. Wer so sein Gastrecht mißbraucht, gehört des Landes verwiesen.
18
6
Login für Vote
Klausi-NDH
19.03.2022, 16.39 Uhr
acto hat nicht richtig zugehört ..
Das was Sinz2000 schreibt entspricht fast den deutschen Lehrbüchern und nur deshalb möchte die Generalkonsulin keinen Unterricht nach deutschen Lehrplan.
" Volksheld" Bandera hat hat die Russen ,Polen und Juden nicht nur schickaniert sondern sich besonders bei der Ermordung dieser Volksgruppen hervorgetan.
Wieso der Ukrainische Botschafter (Botschafter sind Gäste ) sich so aufführen kann ist mir echt schleierhaft. Jedes souveräne Land hätte den schon lange rausgeworfen. Aber irgend wer hält da seine schützende Hand über diesen Typen.
Übrigens, der Ukrainische Gruß " Slava Ukraina " der aus der Banderazeit stammt, entspricht
etwa dem bei uns (zu recht) verbotenem Gruß mit den zwei H .
" Volksheld" Bandera hat hat die Russen ,Polen und Juden nicht nur schickaniert sondern sich besonders bei der Ermordung dieser Volksgruppen hervorgetan.
Wieso der Ukrainische Botschafter (Botschafter sind Gäste ) sich so aufführen kann ist mir echt schleierhaft. Jedes souveräne Land hätte den schon lange rausgeworfen. Aber irgend wer hält da seine schützende Hand über diesen Typen.
Übrigens, der Ukrainische Gruß " Slava Ukraina " der aus der Banderazeit stammt, entspricht
etwa dem bei uns (zu recht) verbotenem Gruß mit den zwei H .
12
4
Login für Vote
Echter-Nordhaeuser
19.03.2022, 17.08 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Fischkopf
19.03.2022, 17.26 Uhr
ich glaube nicht,
das eine Frau Typinka in der Position ist, hier irgendwas zu "fordern ".
Sie bekommen von uns Hilfe in jeglicher Form und stellen sich dann noch hin und haben Ansprüche.
Dann soll Sie ihre Lehrerschaft für eine gewisse Zeit auch nach Deutschland schicken und schon ist das Problem gelöst.
Diese Anspruchshaltung und Dreistigkeit ist nicht zu toppen.
Sie bekommen von uns Hilfe in jeglicher Form und stellen sich dann noch hin und haben Ansprüche.
Dann soll Sie ihre Lehrerschaft für eine gewisse Zeit auch nach Deutschland schicken und schon ist das Problem gelöst.
Diese Anspruchshaltung und Dreistigkeit ist nicht zu toppen.
15
2
Login für Vote
Betrachter
19.03.2022, 17.33 Uhr
Im eigenen
(Deutsch)Land werden rechtsextreme Tendenzen in der Bundeswehr strafrechtlich verfolgt, in der Ukraine gibt es davon ein ganzes, offiziell in die Armee eingegliedertes Regiment, das im Donbass bereits gefoltert und gemordet hat. Warum wurde davon in den hiesigen Medien so gut wie gar nicht berichtet? Man tut das Gegenteil und hofiert denen oder deren Stellvertretern. Wiedermal wird mit zweierlei Maß gemessen!
12
4
Login für Vote
Sonnenschein2014
19.03.2022, 17.38 Uhr
Dank an NNZ
In den NNZ Kommentaren spiegelt sich die Wirklichkeit über die Ukraine wieder.
Das ist Bürgers Meinung (zumindest Mitteldeutschland)
In den anderen Printmedien und TV kommen nur Experten,Ökonomen,Politologen,Putin Biografen,Journalisten,Historiker ,u.s.w einseitig zu Wort.
Dann kommen unsere Politiker als Schulabrecher und Plakiatsmeister in Abschreiben.
Zufällig alle aus den alten Bundesländern,nur am Rande.
Für einen Dialog muß man auch die andere Seite anhören,sonst bleibt es ein Monolog.
Verurteile auch den Krieg,
aber Fakten kann man nicht ignorieren.
Das ist Bürgers Meinung (zumindest Mitteldeutschland)
In den anderen Printmedien und TV kommen nur Experten,Ökonomen,Politologen,Putin Biografen,Journalisten,Historiker ,u.s.w einseitig zu Wort.
Dann kommen unsere Politiker als Schulabrecher und Plakiatsmeister in Abschreiben.
Zufällig alle aus den alten Bundesländern,nur am Rande.
Für einen Dialog muß man auch die andere Seite anhören,sonst bleibt es ein Monolog.
Verurteile auch den Krieg,
aber Fakten kann man nicht ignorieren.
12
5
Login für Vote
Frank Tabatt
19.03.2022, 17.53 Uhr
Ist unser Bildungssystem eigentlich so gut wie unsere Politiker denken?
Scheinbar sind unsere Politiker immer noch der Meinung das unser Bildungssytem so super ist. Wenn die Ukrainische Bildungsexpertin separaten Unterricht für die Ukrainischen Kinder verlangt , sollte man sich doch die Frage stellen ob bei uns mit Gendergaga und alternativen Schulformen wirklich alles so super ist. Ich glaube mal nicht !!
9
1
Login für Vote
Marino50
19.03.2022, 18.35 Uhr
Krieg in der Ukraine...
Unter den geflüchteten Frauen sind sicher genug Lehrerinnen, die die Kinder hier unterrichten können. Hauptsache das viele gespendete Geld kommt bei den richtigen Leuten an und wird nicht für weitere Kriegsutensilien eingesetzt. Mich würde einmal die Verteilung der Spenden interessieren. Von diesem Geldspenden könnten doch Möbel und andere Sachen hier gekauft werden. Dann würde Deutschland wenigstens von der MWST was haben.
6
3
Login für Vote
Psychoanalytiker
19.03.2022, 20.06 Uhr
Was Politiker wirklich so denken ...
... sprach die ehemalige Doktorin Franziska Giffey gestern (Freitag) in die Mikrofone der Öffentlich-Rechtlichen und Privaten Fernsehsender.
Die ukrainischen Kinder (die sich als Touristen ersteinmal 90 Tage in der EU frei bewegen können), sollen möglichst sofort der Schulpflicht zugeführt und in Deutschland INTEGRIERT werden. "Integriert" bedeutet: hier in Deutschland bleiben und die "Deutsche Sprache" (sicher gleich mit "gendern") erlernen.
Frau Giffey, immerhin Regierende Bürgermeisterin von Berlin, verkündete ganz nebenbei, dass Deutschland zukünftig massiv "Fachkräfte" braucht. Nachtigall, ick hör dir trapsen.
Wenn ich ukrainischer Schüler wäre, würde ich eher Englisch, als Deutsch lernen wollen (müssen). Wer Deutsch lernen möchte, soll es gerne tun, Aber quasi eine "Schulpflicht in Deutsch", nur weil die Kinder hier Schutz vor Krieg suchen, ist (typisch Deutsch) anmaßend und dies sehe zumindest ich kritisch.
Da die allermeisten Ukrainer aber wieder zurück in die Ukraine wollen, ihr Land eher wieder aufbauen, als die Deutsche Staatsbürgerschaft anstreben zu wollen, wird die Theorie unserer Politiker a'la Giffey & Co. sicher ins Leere laufen. Vielleicht aber auch nicht, mit "doppelter Staatsbürgerschaft" kann man sich im Notfall schließlich aussuchen ... .
Die ukrainischen Kinder (die sich als Touristen ersteinmal 90 Tage in der EU frei bewegen können), sollen möglichst sofort der Schulpflicht zugeführt und in Deutschland INTEGRIERT werden. "Integriert" bedeutet: hier in Deutschland bleiben und die "Deutsche Sprache" (sicher gleich mit "gendern") erlernen.
Frau Giffey, immerhin Regierende Bürgermeisterin von Berlin, verkündete ganz nebenbei, dass Deutschland zukünftig massiv "Fachkräfte" braucht. Nachtigall, ick hör dir trapsen.
Wenn ich ukrainischer Schüler wäre, würde ich eher Englisch, als Deutsch lernen wollen (müssen). Wer Deutsch lernen möchte, soll es gerne tun, Aber quasi eine "Schulpflicht in Deutsch", nur weil die Kinder hier Schutz vor Krieg suchen, ist (typisch Deutsch) anmaßend und dies sehe zumindest ich kritisch.
Da die allermeisten Ukrainer aber wieder zurück in die Ukraine wollen, ihr Land eher wieder aufbauen, als die Deutsche Staatsbürgerschaft anstreben zu wollen, wird die Theorie unserer Politiker a'la Giffey & Co. sicher ins Leere laufen. Vielleicht aber auch nicht, mit "doppelter Staatsbürgerschaft" kann man sich im Notfall schließlich aussuchen ... .
5
0
Login für Vote
Landarbeiter
19.03.2022, 20.13 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Ra1n3R
19.03.2022, 20.58 Uhr
Ausbaden müssen es immer die falschen Menschen
Die hier thematisierten Kinder und Jugendlichen sind an dem Unsinn, den da andere verzapfen, nicht Schuld. Ich vermute ganz stark, dass der Großteil von ihnen viel lieber in ihrem gewohnten Umfeld sein würde und nicht in einem Land, in dem sie kein Wort verstehen. Um das aber zu ändern, ist gerade die Vermittlung von Sprache wichtig. Ansonsten haben wir hier ganz schnell noch viele weitere Blasen in den Städten, in denen kaum / kein Deutsch gesprochen wird. Wie sich das auf ein Zusammenleben positiv auswirken soll ist mir schleierhaft.
Dazu Aktuell (Quelle: NTV)
+++ 20:22 "Sonst droht großes Chaos": Lehrerverband fordert schnelle Hilfe für Schulen wegen Geflüchteter +++
Um den geflüchteten Kindern aus der Ukraine gerecht zu werden, fordert der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, rasche Hilfen für die Schulen. "Es ist eine einfache Rechnung: Wenn wir einmal von 250.000 geflüchteten Kindern, die nach Deutschland kommen könnten, ausgehen, brauchen wir dafür 10.000 bis 15.000 Lehrer mehr", sagt Meidinger dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Mal abgesehen davon, dass wir für die Schulen in schnellster Zeit zusätzliche Räume beschaffen müssen - im Zweifel auch durch Lösungen mit modern ausgestatteten Containern." Meidinger betont: "Die Kultusminister müssen schnell handeln - sonst droht großes Chaos." Es sei eine richtige Idee, ukrainische Lehrkräfte einzubinden. Die Kultusminister müssten aber auch alles tun, um pensionierte Lehrkräfte zu reaktivieren und Lehramtsstudenten einzubinden.
***
Auch wenn wir hier als Leser nur diskutieren, der Fachmann spricht es doch genauso an. Wenn auch ohne direkten Bezug auf den verzapfen Unsinn der o. g. Dame.
Es sind jetzt schon nicht ausreichend Lehrerinnen / Lehrer vorhanden, der Zustrom verschärft es gewaltig. Und dann noch der Blödsinn solcher Forderungen. :/
Dazu Aktuell (Quelle: NTV)
+++ 20:22 "Sonst droht großes Chaos": Lehrerverband fordert schnelle Hilfe für Schulen wegen Geflüchteter +++
Um den geflüchteten Kindern aus der Ukraine gerecht zu werden, fordert der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, rasche Hilfen für die Schulen. "Es ist eine einfache Rechnung: Wenn wir einmal von 250.000 geflüchteten Kindern, die nach Deutschland kommen könnten, ausgehen, brauchen wir dafür 10.000 bis 15.000 Lehrer mehr", sagt Meidinger dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Mal abgesehen davon, dass wir für die Schulen in schnellster Zeit zusätzliche Räume beschaffen müssen - im Zweifel auch durch Lösungen mit modern ausgestatteten Containern." Meidinger betont: "Die Kultusminister müssen schnell handeln - sonst droht großes Chaos." Es sei eine richtige Idee, ukrainische Lehrkräfte einzubinden. Die Kultusminister müssten aber auch alles tun, um pensionierte Lehrkräfte zu reaktivieren und Lehramtsstudenten einzubinden.
***
Auch wenn wir hier als Leser nur diskutieren, der Fachmann spricht es doch genauso an. Wenn auch ohne direkten Bezug auf den verzapfen Unsinn der o. g. Dame.
Es sind jetzt schon nicht ausreichend Lehrerinnen / Lehrer vorhanden, der Zustrom verschärft es gewaltig. Und dann noch der Blödsinn solcher Forderungen. :/
5
1
Login für Vote
Kritiker2010
20.03.2022, 11.56 Uhr
Die Empörung einiger Kommentatoren ist irrelevant.
Der Eine oder andere sieht hier Grund, sich aufzuregen. Seien es die Wünsche zur Beschulung, die als Forderungen verstanden werden oder die politischen und militärische Hilferufe aus der Ukraine, die man, in einem Anflug politischen Dekadenz, nur als Versuch ideologischer Verführung einzuordnen weiß.
Aber das macht nichts, denn Ihre Empörung ist nicht relevant und ändert auch nichts am Lauf der Dinge. Putin lässt Bomben und Granaten sprechen und der Rest sieht weitgehend schweigend zu.
Ich gehe davon aus, dass die meisten Ukraine-Flüchtlinge lieber heute als morgen in Ihre HEIMAT (Kennen Sie das Wort noch?) zurückkehren würden, außer jene mit dem dunklen Teint und mehreren Pässen. Eine Integration in unser (auch inhaltlich) marodes "Bildungs"-System macht daher wenig Sinn. Man sollte wohl den Gedanken verfolgen, ukrainische Kinder provisorisch von ukrainischen Lehrern (oder zumindest Erwachsenen) betreuen zu lassen.
Die Worte von Herrn Melnyk sollten uns wach rütteln und die Augen für die brutale Realität öffnen. Doch die Deutschen erliegen in Teilen ihrer Corona-Lethargie, rücken zunächst mal das Häkeldeckchen gerade und fragen nach dem Impfstatus der Flüchtlinge oder suchen gar eine Schuld bei diesen.
Aber das macht nichts, denn Ihre Empörung ist nicht relevant und ändert auch nichts am Lauf der Dinge. Putin lässt Bomben und Granaten sprechen und der Rest sieht weitgehend schweigend zu.
Ich gehe davon aus, dass die meisten Ukraine-Flüchtlinge lieber heute als morgen in Ihre HEIMAT (Kennen Sie das Wort noch?) zurückkehren würden, außer jene mit dem dunklen Teint und mehreren Pässen. Eine Integration in unser (auch inhaltlich) marodes "Bildungs"-System macht daher wenig Sinn. Man sollte wohl den Gedanken verfolgen, ukrainische Kinder provisorisch von ukrainischen Lehrern (oder zumindest Erwachsenen) betreuen zu lassen.
Die Worte von Herrn Melnyk sollten uns wach rütteln und die Augen für die brutale Realität öffnen. Doch die Deutschen erliegen in Teilen ihrer Corona-Lethargie, rücken zunächst mal das Häkeldeckchen gerade und fragen nach dem Impfstatus der Flüchtlinge oder suchen gar eine Schuld bei diesen.
6
14
Login für Vote
Sonnenschein2014
20.03.2022, 12.30 Uhr
Kritiker2010
Zum Glück ist ihr Kommentar irrelevant.
Mit Ihrer Einstellung zum nicht eingreifen in den Krieg stehen Sie mit Herrn Selenskyj und Biden und Deutscher Marionetten Regierung zum Glück allein da.
Es wäre der 3.Weltkrieg und wir haben auch Verantwortung der restlichen 7 Mrd Menschen gegenüber .
Das ist Ihnen und den o.gen. Herrschaften offensichtlich egal!?
Das sagt der gesunde Menschenverstand.
Mit Ihrer Einstellung zum nicht eingreifen in den Krieg stehen Sie mit Herrn Selenskyj und Biden und Deutscher Marionetten Regierung zum Glück allein da.
Es wäre der 3.Weltkrieg und wir haben auch Verantwortung der restlichen 7 Mrd Menschen gegenüber .
Das ist Ihnen und den o.gen. Herrschaften offensichtlich egal!?
Das sagt der gesunde Menschenverstand.
9
2
Login für Vote
Frank1
20.03.2022, 15.47 Uhr
Warum ?
Ich verstehe manche Kommentatoren nicht.
Woher kommt der ganze Hass gegen die Ukraine.
Der Russe steht in der Ukraine und mordet und nicht der Ukrainer in Russland.
Ich verstehe die Wut auf den Amerikaner aber deswegen laufe ich doch nicht dem Russen hinterher.
Woher kommt der ganze Hass gegen die Ukraine.
Der Russe steht in der Ukraine und mordet und nicht der Ukrainer in Russland.
Ich verstehe die Wut auf den Amerikaner aber deswegen laufe ich doch nicht dem Russen hinterher.
4
3
Login für Vote
Kritiker2010
20.03.2022, 21.23 Uhr
Kommentar falsch verstanden?
Ich möchte auch nicht, dass Deutschland aktiv in Kampfhandlungen eingreift. Dazu haben wir nichts aufzubieten und könnten uns kaum selbst verteidigen.
Was wir aber tun können, ist der Ukraine zu helfen, sich selbst zu verteidigen, um deren Fortbestehen zu ermöglichen und dafür zu sorgen, dass der blödsinnige Kampf der Systeme nicht näher an uns heranrückt.
Für ein Ende des Krieges sehe ich nur zwei Optionen:
1. Kapitulation der Ukraine vor Russland – also Russifizierung, Bilderstrum (Verbot der ukrainischen Identität), Strafmaßnahmen und politische/ethnische Säuberungen mit allen Konsequenzen, wirtschaftlicher Niedergang, kaum Wideraufbau, dadurch weitere Flüchtlingsströme in Nachbarländer … und die Verschiebung der militärischen Reibungsfläche an die polnische Grenze.
2. Die russische Armee verbraucht sich, verliert weiter so viel veraltetes Material und Menschen wie bisher, sodass die Generäle die Notbremse ziehen, um nicht konventionell blank dazustehen. Vor China hat man bereits die Hosen heruntergelassen. Das bringt Unruhe in die Rangfolge der Supermächte und für Russland eine neue militärische Situation im Osten. Die Türkei agiert eigennützig und ist auch kein belastbarer Partner für Putin. Finanziell und innen/außenpolitisch dürfte die Situation ebenfalls schwieriger werden, weshalb der Krieg nicht ewig dauern kann.
Die zweite Option halte ich für attraktiver, da sich Russland so aus eigenem Interesse zurückzieht und wohl auch weitere geografische Begehrlichkeiten zunächst ausfallen müssten. Allerdings müssen dazu andere Länder das nötige Material zum Durchhalten an die Ukraine liefern.
… übrigens, Geschichten über ukrainische Nazis mögen stimmen, taugen aber nicht zur Rechtfertigung des Krieges. Russland agiert selbst ausschließlich nach nationalistischer Ideologie, schickt zusätzlich die rechtsradikale "Gruppe Wagner" und tschetschenische Mordkommandos ins Rennen. Für die geplante Anwerbung der Syrer hat wohl bisher das Geld nicht gereicht.
Die Schuld an der menschlichen Tragödie liegt leider einzig auf russischer Seite und an der Art, wie sie Krieg auch gegen die Zivilbevölkerung führt.
Informieren Sie sich bitte umfassend und aktuell!
Was wir aber tun können, ist der Ukraine zu helfen, sich selbst zu verteidigen, um deren Fortbestehen zu ermöglichen und dafür zu sorgen, dass der blödsinnige Kampf der Systeme nicht näher an uns heranrückt.
Für ein Ende des Krieges sehe ich nur zwei Optionen:
1. Kapitulation der Ukraine vor Russland – also Russifizierung, Bilderstrum (Verbot der ukrainischen Identität), Strafmaßnahmen und politische/ethnische Säuberungen mit allen Konsequenzen, wirtschaftlicher Niedergang, kaum Wideraufbau, dadurch weitere Flüchtlingsströme in Nachbarländer … und die Verschiebung der militärischen Reibungsfläche an die polnische Grenze.
2. Die russische Armee verbraucht sich, verliert weiter so viel veraltetes Material und Menschen wie bisher, sodass die Generäle die Notbremse ziehen, um nicht konventionell blank dazustehen. Vor China hat man bereits die Hosen heruntergelassen. Das bringt Unruhe in die Rangfolge der Supermächte und für Russland eine neue militärische Situation im Osten. Die Türkei agiert eigennützig und ist auch kein belastbarer Partner für Putin. Finanziell und innen/außenpolitisch dürfte die Situation ebenfalls schwieriger werden, weshalb der Krieg nicht ewig dauern kann.
Die zweite Option halte ich für attraktiver, da sich Russland so aus eigenem Interesse zurückzieht und wohl auch weitere geografische Begehrlichkeiten zunächst ausfallen müssten. Allerdings müssen dazu andere Länder das nötige Material zum Durchhalten an die Ukraine liefern.
… übrigens, Geschichten über ukrainische Nazis mögen stimmen, taugen aber nicht zur Rechtfertigung des Krieges. Russland agiert selbst ausschließlich nach nationalistischer Ideologie, schickt zusätzlich die rechtsradikale "Gruppe Wagner" und tschetschenische Mordkommandos ins Rennen. Für die geplante Anwerbung der Syrer hat wohl bisher das Geld nicht gereicht.
Die Schuld an der menschlichen Tragödie liegt leider einzig auf russischer Seite und an der Art, wie sie Krieg auch gegen die Zivilbevölkerung führt.
Informieren Sie sich bitte umfassend und aktuell!
1
1
Login für Vote
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.