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Mi, 12:18 Uhr
18.05.2022
ADAC Tankstatistik

Benzinpreis steigt um 5,4 Cent

Benzin ist im Vergleich zur Vorwoche deutlich teurer geworden. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel derzeit 2,090 Euro. Damit hat sich Benzin binnen einer Woche um 5,4 Cent verteuert...

Leichte Entspannung zeigt sich hingegen bei Diesel-Kraftstoff: Für einen Liter müssen die Autofahrer aktuell 2,028 Euro bezahlen und damit 2,1 Cent weniger.

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Anlass für den aktuellen Anstieg des Benzinpreises dürften die etwas höheren Rohölnotierungen sein. Allerdings schaukelt sich damit das ohnehin schon seit Wochen deutlich überhöhte Preisniveau bei Benzin weiter nach oben. Ungeachtet der derzeit etwas ungünstigeren Rahmenbedingungen ist nach Ansicht des ADAC erhebliches Potenzial für deutliche Preissenkungen vorhanden.

ADAC Tankstatistik (Foto: ADAC) ADAC Tankstatistik (Foto: ADAC)


Die Autofahrer sollten laut ADAC ihre Marktmacht nutzen. Besonders teure Tankstellen gilt es links liegen zu lassen. Dies stärkt den Wettbewerb und damit die Position der günstigeren Anbieter. Zudem führt dies indirekt zu Preissenkungen. Wer außerdem abends tankt, kann regelmäßig mehrere Euro gegenüber den Morgenstunden sparen.

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App „ADAC Spritpreise“, die die Preise nahezu aller 14.500 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.
Autor: red

Kommentare
DonaldT
18.05.2022, 14.44 Uhr
Benzinpreis steigt
Spartipps, anstatt Forderungen nach Preissenkungen/Preisstopp!
Der ADAC hat wohl auch schon kapituliert.

Aber, wieder: Je höher die Preise, um so mehr "Mehrwertsteuer" kassiert der Staat, also ist er nicht an Preissenkungen interessiert.
Paletti
18.05.2022, 14.51 Uhr
Steigende Benzinpreise,na sowas
Man findet immer einen grund für steigende Spritpreise, nur unsere Super Bunte Ampelregierung hat "keine Schuld daran"! Wie bekommen nur andere EU Regierungen das hin die Spritpreise zu Gunsten Ihrer Bevölkerung zu drücken,seltsam!
Echter-Nordhaeuser
18.05.2022, 15.59 Uhr
"Benzinpreis steigt"
Jetzt steigen die Spritpreise nochmal richtig an, das wir dann bei dem Entlastungspaket zum 1.6. auf Sprit beim selben Level tanken wie jetzt. Schon hat man den Bürger wieder verschaukelt.
Paulinchen
18.05.2022, 18.03 Uhr
Wie sich die GrüneBande....
.... um das Wohl der Bevölkerung bemüht, zeigt heute ein Foto des Herrn Hofreiter. Er wurde im Bundestag während einer Sitzung, schlafen fotografiert, mit der Ergänzung seines Entgeldes in Höhe von über 10.000 Euro. Das Foto ist in den soz.Medien zu finden.
Mehr kann man eigentlich nicht sinken.
Kama99
18.05.2022, 20.27 Uhr
@Paulinchen
Der Hr. Hofreiter kam den Tag mit dem Lastenrad aus München und hatte den Scheuer, Ingo im Gepäck. Da kann es schon mal passieren das man während einer langweiligen Sitzung einschläft. ;-)

Da wir jetzt auf den 31.5. zugehen, muß der Preis bis dahin auf 2,30 € (Super) gestiegen sein. Am 1.6. wird dann großzügig auf 2,-€ gesenkt.
diskobolos
18.05.2022, 20.30 Uhr
Einfache Antwort
"Wie bekommen nur andere EU Regierungen das hin?"

Das ist doch klar: Entweder sie geben für billiges Benzin Steuergelder aus oder (und das ist wahrscheinlicher) sie bezahlen es mit höheren Schulden. Die führen dann aber wieder zu noch mehr Inflation.
Psychoanalytiker
19.05.2022, 09.02 Uhr
Alles nur Lug und Trug
Nicht nur in Europa, auch innerhalb "200 Meter" zwischen zwei benachbarten Tankstellen: die unterschiedlichsten Preise.

Ich war mal wieder in einer größeren Stadt (nicht so aussterbend wie NDH), musste für die Rückfahrt tanken und kam an zwei unmittelbar benachbarte Tankstellen, eine "Aral" und eine vermeintliche "Billigmarke". Üblicherweise steuere ich da zunächst die "Billigtanke" an, doch ...

... "Aral" war sieben Cent preiswerter !!!

Ich glaube zunehmend, dass unter dem Vorwand des Krieges massiv "Geld gescheffelt" wird und nicht nur Rüstungsbetriebe, sondern alle anderen "Wirtschaftsbetriebe" Gelder einstreichen, die nicht einzustreichen wären. Und da meine ich nicht nur die Tankstellen, sondern auch Handelsbetriebe a'la "Aldi & Co".

Mir kann doch keiner weismachen, dass bei den vielen, im Transporter befindlichen Waren der "Benzinpreis" so zuschlägt, dass auf das Einzelstück zurückgerechnet, auch 30-50 Prozent Zuschlag erhoben werden muss. Soetwas klingt zwar auf den ersten Blick nachvollziehbar, bei "1000 Stück Butter" erhöht sich der Anteil der Transportkosten aber doch nur minimal.

Und noch etwas: Wer hier Paulinchen, Kama99 oder dem Echten Nordhäuser hier "Daumen runter" für deren wahren Worte gibt, hat entweder diese Taktik der Politik nicht begriffen oder hat in seinem Leben seit der Kindheit nicht wirklich etwas hinzugelernt ... .
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