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Di, 16:00 Uhr
15.11.2022
Deutschlandwetter

Es wird unbeständiger

Das Wetter wird deutlich unbeständiger und die Temperaturkontraste verstärken sich. Zunächst regnet es vor allem häufiger. Ende der Woche gibt es an einer Luftmassengrenze über dem Nordosten Deutschlands regional den ersten Schnee...



Ab der Wochenmitte schicken Ausläufer eines Islandtiefs immer wieder Regengebiete von Südwest nach Nordost über Deutschland. Zwischendurch wird es aber auch immer wieder sonnige und trockene Abschnitte geben. Vor allem zwischen dem Münsterland und dem Bodensee zeigt sich ab und an die Sonne.

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Kräftemessen zwischen Herbst und Winter
Andererseits lenkt ein Hoch über Skandinavien bereits deutlich kältere Luft aus Osteuropa nach Deutschland. Dadurch entsteht ein großer Temperaturkontrast zwischen dem Südwesten und dem Nordosten. Während am Oberrhein noch Temperaturen über 10 Grad erreicht werden, gibt es im Nordosten nur einstellige Plusgrade. Diese Luftmassengrenze verstärkt sich zum Ende der Woche noch weiter.

Im Übergangsbereich der beiden Luftmassen können am Freitag und Samstag erste nasse Flocken fallen. Nach derzeitigem Stand betrifft dies bei Höchstwerten nur wenig über 0 Grad besonders die Gebiete zwischen der Ostsee und den östlichen Mittelgebirgen.

In den meisten anderen Landesteilen bleibt es auch am Wochenende bei Regen. Die Temperaturen kommen dann allerdings wohl nirgendwo mehr über die 10-Grad-Marke hinaus. Gleiches gilt für den Start in die nächste Woche.

Eintagsfliege oder Fingerzeig Richtung Winter?
Für den weiteren Wochenverlauf sieht es nach wie vor wechselhaft aus und es kann wieder etwas milder werden. Dort, wo Schnee gefallen ist, wird er wahrscheinlich wieder schmelzen und nicht liegen bleiben. Eine anhaltend winterliche Wetterlage für weite Landesteile ist derzeit zumindest noch nicht in Sicht.
Autor: red

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