Do, 11:51 Uhr
24.11.2022
Tablets für Wegewarte
Gut ausgestattet auf den Wanderwegen unterwegs
Zahlreiche Wanderwege durchqueren die Welterberegion Wartburg Hainich, unzählige Kilometer wollen erwandert und bewundert werden. Damit Besucher dies ganz ungestört tun können, kümmern sich die ehrenamtlichen Wegewarte der Welterberegion um den Zustand der Wanderwege und bessern Schäden oder Mängel zeitnah aus...
Bei einem Kennenlernen der regionalen Wandervereine mit den ehrenamtlichen Wegewarten der Welterberegion Wartburg Hainich am 22. November im Puschkinhaus nutze der Wegewart der Welterberegion, Klaus Kubelka, nun die Gelegenheit, und übergab seinen ehrenamtlichen Kollegen fünf Tablets, um sie bei ihrer Arbeit optimal zu unterstützen.
Diese können sie nun unterwegs nutzen, um die Wege zu digitalisieren, Schäden und Mängel direkt vor Ort aufzunehmen und das Wegemanagement der Online-Plattform outdooractive zu bedienen.
Die Anschaffung der Tablets wurde zum größten Teil aus Lottomitteln des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft finanziert, die Klaus Kubelka beantragt hatte. Insgesamt erhielt der Verband eine Zuwendung in Höhe von 2.690,33 € und hatte für die Anschaffung der Technik einen geringen Eigenanteil in Höhe von 474,77 Euro.
Autor: redBei einem Kennenlernen der regionalen Wandervereine mit den ehrenamtlichen Wegewarten der Welterberegion Wartburg Hainich am 22. November im Puschkinhaus nutze der Wegewart der Welterberegion, Klaus Kubelka, nun die Gelegenheit, und übergab seinen ehrenamtlichen Kollegen fünf Tablets, um sie bei ihrer Arbeit optimal zu unterstützen.
Hans-Jörg Beißengroll, Klaus Kubelka, Andreas Richter, Claudia Richardt und Stephan Richardt (v.l.) bei der Übergabe der neuen Tablets (Foto: Welterberegion Wartburg Hainich )
Diese können sie nun unterwegs nutzen, um die Wege zu digitalisieren, Schäden und Mängel direkt vor Ort aufzunehmen und das Wegemanagement der Online-Plattform outdooractive zu bedienen.
Die Anschaffung der Tablets wurde zum größten Teil aus Lottomitteln des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft finanziert, die Klaus Kubelka beantragt hatte. Insgesamt erhielt der Verband eine Zuwendung in Höhe von 2.690,33 € und hatte für die Anschaffung der Technik einen geringen Eigenanteil in Höhe von 474,77 Euro.
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