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Fr, 17:29 Uhr
04.01.2019
Landespolitiker äußern sich

Blaue wollen Landesverband gründen

Dazu diese Meldung der Blauen Partei #TeamPetry von Jens Krautwurst, Landesbeauftragter Blaue Partei für Thüringen...

Regionalgruppen der blauen Partei in Thüringen flächendeckend - Gründung Landesverband im Frühjahr

Heute informieren wir Sie über den Fortgang unseres Strukturaufbaus in der blauen Partei in Thüringen. Mit unseren regionalen Repräsentanten in Nord- (J. Krautwurst und W. Sons), Ost- (J. Exner, M. Lindner), West- (S. Rudolph) und Mittelthüringen (J. Knaack) decken wir unseren Freistaat inzwischen flächendeckend ab und bereiten gemeinsam die Gründung eines Landesverbandes der blauen Partei vor, die für das kommende Frühjahr geplant ist.

Damit untermauern wir unseren Anspruch, zur Landtagswahl Ende Oktober diesen Jahres anzutreten. Neben der selbstverständlichen Listenaufstellung denken wir darüber nach, in einzelnen Wahlkreisen auch Direktkandidaten aufzustellen.

In Ostthüringen haben wir uns von einer kleinen Gruppe von vier Mitgliedern des Bürgerforums Blaue Wende getrennt. Dazu hier kurz der Hintergrund, da diese vier ihre Wahrnehmung bereits kommunizieren:

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Bereits im Herbst 2018 erhob einer der vier den unbedingten Anspruch, Spitzenkandidat für die Landtagswahl 2019 werden zu wollen, wofür es naturgemäß keine Zusage geben konnte. Angekündigte inhaltliche Zuarbeiten blieben aus. Dafür kommentierte er auf Facebook in einem wohl witzig gemeinten Ton zur Besetzung von Paris in vier Tagen.

Dies mag für den durchschnittlichen Facebook-User von Humor zeugen, für ernsthafte politische Arbeit oberhalb der Wahrnehmungsschwelle diskreditiert es die Person; jedenfalls in der Blauen Wende/Blauen Partei. Im weiteren Verlauf wurde versucht, Parallelstrukturen zu denen der Blauen Wende aufzubauen. Im Kreise dieser Gruppe agiert einer der vier ganz offen für den Anschluss Österreichs an Deutschland als wichtiges politisches Ziel, ein weiterer ist gerade erst aus der thüringischen AfD ausgetreten, lässt aber politische Differenzen zu seiner alten Partei kaum erkennen. Alles in allem bewegte sich die Gruppe in einem Feld, welches wir nicht besetzen möchten.

Es ist besser, sich von einzelnen Mitstreitern lieber früh als später gar nicht mehr zu trennen. Dies haben wir in diesem Fall getan. In der Partei war keiner der vier Mitglied. Zwei Aufnahmeanträge in die blaue Partei wurden bereits im November dieses Jahres nicht befürwortet.

Jens Krautwurst
Landesbeauftragter Blaue Partei Thüringen
Autor: khh

Kommentare
Leser X
04.01.2019, 18.51 Uhr
Was heißt denn hier blau?
Allein die Tatsache, dass da ein ehemaliger blauer den Anschluss von Österreich an das Deutsche Land favorisierte, lässt die Farbe blau hier im rechten Licht erscheinen. Blauer kann man ja gar nicht sein. Freunde, das Jahr fängt lustig an. Ich freue mich drauf!
Berserkertom63
04.01.2019, 21.18 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema
Leo 1A5
05.01.2019, 08.14 Uhr
noch eine Splitterfraktion
Ist das die CSU Variante für Thüringen?

Jedenfalls wird es noch bunter im Landtag und die Regierungsbildung immer interessanter.

CDU,Blau und AFD vs. R2G.
Nah wenn das mal kein Politthriller wird?

Ich habe gehört das Attila schon seine verbuddelten Kauknochen in der Staatskanzelei ausbuddelt und wo anders versteckt falls er 2019 ausziehen muss mit seinem Herrchen,, Bodo von Thüringen".

Vielleicht sollte man mal versuchen mit Einheimischen Personal die Ministerposten zu besetzen anstatt mit Importen aus anderen Bundesländern die sich teilweise wie Besatzungsoffiziere aufführen und genauso beliebt sind im Volk wie einst die Truppen der GSSD.,

Allen Kommentatoren einen schönes Wochenende!
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