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So, 10:14 Uhr
02.06.2019
So werden Rasenmäher und Co. fit für die Gartensaison

Bahn frei für den grünen Daumen

Wenn die Sonne zum Arbeiten im Freien einlädt, brauchen Rasenmäher und andere Gartengeräte eine Auffrischungskur. Denn lange Standzeiten und die Lagerung im Freien lassen bewegliche Teile leicht rosten und können zu Einschränkungen in der Funktionalität führen...


Caramba, der Spezialist für Reinigung und Pflege gibt Tipps und verrät hilfreiche Mittel, um die besten Freunde des Gärtners wieder in Form zu bringen.

Zu den häufigsten Problemen bei benzinbetriebenen Rasenmähern, Freischneidern, Laubbläsern, Kleinpflügen, Häckslern und vielen anderen Gartengeräten zählen Startschwierigkeiten. Was aber tun, wenn der Motor partout nicht anspringen will? Häufig liegt dies an der Zündkerze. Ist sie stark angerußt oder haben Kälte und Nässe ihr zugesetzt, ist Handeln gefragt.

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Hierzu erst die Zündkerze herausdrehen, gegebenenfalls mit einer Messingbürste reinigen und den Kontaktabstand prüfen. Danach alles wieder zusammenbauen. Zur Sicherheit sollten die Innenseite des Kerzensteckers sowie die Zündkerze zudem mit einem Kontaktspray eingesprüht werden, das Schmutz und feuchtigkeitsbedingte Störungen beseitigt. Nach kurzer Lüftungszeit dann den Kerzenstecker wieder fest auf die Zündkerze stecken. Beim nächsten Startvorgang läuft der Motor wieder rund.

Startet der Motor immer noch nicht, kann auch ein Spray hilfreich sein, das die Zündfähigkeit des Kraftstoffs verbessert. Einfach in den je nach Bauart seitlichen oder unten gelegenen Luftfilter gesprüht, lässt es den Motor beim nächsten Start leichter anspringen.

Noch vor dem ersten Einsatz: schützen und schmieren
Wer langfristig den Wert seines Gartengeräts erhalten möchte, beugt starker Verschmutzung, Verschleiß und Korrosion vor. Das bietet sich für den ersten Einsatz sowie nach jeder Grundreinigung an. Gut geschützt sind Gartengeräte mit einem Silikonspray. Durch dieses setzen sich Schmutz und Gras nicht mehr so leicht an. Einfach die gereinigte Ober- und Unterseite des Rasenmähers einmal einsprühen. Vorhandener Schmutz lässt sich so ohne großen Aufwand mit einem Tuch abwischen. Für den nächsten Einsatz dann das Silikonspray noch einmal anwenden und erneut mit einem Tuch kurz nachwischen. Schon ist das Gerät rundum geschützt und für alle Einsätze gut gerüstet.

Pflege auch für Kleinteile
Aber auch die beweglichen Teile und Schrauben aller Gartengeräte verdienen regelmäßiges Schmieren und Schutz vor Korrosion. Mit einem Multifunktionsöl beispielsweise werden Schneidemesser, Vergaserteile, Gasseilzug, Gasseilzughebel, Schrauben, Klappen und Metallteile vor Rost geschützt und gleichzeitig geschmiert. Die Schneiden und Messer bleiben länger scharf und die Kosten für das Schleifen werden langfristig gesenkt. So wird frühzeitigem Verschleiß der Gartengeräte vorgebeugt und ihre Leistungs- und Einsatzfähigkeit bleibt erhalten.
Autor: red

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