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Do, 09:01 Uhr
13.06.2019
ifo Dresden:

Ostdeutschland braucht mehr Zuwanderer

Ostdeutschland braucht viel mehr Zuwanderer aus Ländern außerhalb der Europäischen Union, um den absehbaren Arbeitskräftemangel zu beheben...


„In einzelnen ostdeutschen Regionen wird die Zahl der Erwerbsfähigen bis 2030 um rund ein Drittel zurückgehen“, schreibt Joachim Ragnitz, stellvertretender Leiter der Niederlassung Dresden des ifo Instituts in einem Aufsatz, der am Donnerstag in der Zeitschrift „ifo Dresden berichtet“ erscheint.

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Rückwanderer aus Westdeutschland könnten die Lücke nicht schließen, auch das Potential von Arbeitskräften aus anderen EU-Ländern sei beschränkt. „Wenn die Stellen nicht besetzt werden, sind negative Wachstumswirkungen zu erwarten“, fügt Ragnitz hinzu. „Da das Fachkräfte-Einwanderungsgesetz nun verabschiedet ist, sind die rechtlichen Hindernisse für eine gezielte Anwerbung von gut qualifizierten Arbeitskräften aus Nicht-EU-Ländern beseitigt. Nun ist es nötig, aktiv um Zuwanderer zu werben.“

Die für Ostdeutschland typischen kleinen und mittleren Unternehmen könnten aber kaum eine eigenständige Suche im Ausland unternehmen. „Sie brauchen staatliche Unterstützung, um gezielt Arbeitskräfte anzuwerben,“ sagt Ragnitz.

Ragnitz fordert weiter: „Um die Attraktivität der ostdeutschen Länder für ausländische Arbeitnehmer zu steigern, müssten die Löhne steigen, die allgemeine Infrastruktur verbessert werden. Wichtig wäre es auch, die Bereitschaft der Unternehmen zu erhöhen, Fachkräfte aus anderen Ländern zu beschäftigen, was im Moment oft an Vorbehalten in der ostdeutschen Bevölkerung scheitert.“

Gelinge das nicht, drohten erhebliche negative wirtschaftliche Auswirkungen, die den weiteren Aufholprozess Ostdeutschlands massiv beeinträchtigen würden.
Autor: red

Kommentare
ScampiTom
13.06.2019, 09.16 Uhr
wirklich?
Mehr Wachstum bedeutet mehr Resourcen verbrauchen und wofür kämpft dann die Jugend Freitags? Ist Wachstum um jeden Preis nicht das Gegenteil vom sog. Klimaschutz. Helmut Schmidt hat so schön gesagt, wenn die Wirtschaft Fachkräfte braucht soll sie sich diese ausbilden. Was wir aus anderen Ländern an qualifizierten Leuten abwerben fehlt dann dort und senkt die Lebensqualität, was wiederum zum Abwandern führt.. Es wird Zeit mal umzudenken statt Phrasen zu dreschen. Einfach mal kürzer treten und Ansprüche zurück schrauben., dann klappts auch mit dem "Klimawandel"
Kobold2
13.06.2019, 09.17 Uhr
Kleiner Nachtrag
Die Rückwanderer werden hauptsächlich aus Rentnern bestehen, die auf Grund unseres " hervorragenden" Rentenniveaus die etwas geringeren Lebenshaltungskosten ausnutzen.
Nach dem man nun jahrzehntelang die Ausblutung gefördert hat, war das absehbar.
Wird vielen nicht gefallen......
h3631
13.06.2019, 10.01 Uhr
Im eigenen Land
Bessere Bildung und Ausbildung im eigenen Land.
Zuwanderung bringt viele Probleme mit sich.
Wir haben genug davon.
Andreas Dittmar
13.06.2019, 10.16 Uhr
Nicht von dieser Welt
Die Innenministerkonferenz in Kiel kam zu dem Fazit : Wir haben bei Clankriminalität zu lange weggeschaut.
Das Projekt Peterklasse, der wohl eindeutigste gelieferte Beweis, dass dieses Ansinnen, Fachkräfte außerhalb der EU anzuwerben, Bullshit ist.
Hochqualifizierte Kräfte brauchen die Länder der dritten Welt wohl eher selber. Es sei denn, hier gilt es Neokolonialismus neu zu erfinden. Ja man kann die Leute hier ausbilden wenn freie Kapazitäten vorhanden sind, sollte aber nie die Gefahr des Technologieklau aus dem Auge verlieren.
Die Tage kam von Arte eine interressante Reportage über die Stromversorgung in Nigeria. Nigeria verfügt über 12 GW Leistung, kann aber nur 4,5 GW nutzen. Diese Leistung teilen sich die fast 200 Mio Einwohner. Ein Wiederspruch zum Gas- und Ölreichtum dieses Landes, der auch gern gelöst werden möchte. Ich glaube dort Fachkräfte für Europa zu rekrutieren, ist hirnverbrannt.
Gesperrt
13.06.2019, 10.44 Uhr
Wachstumswahn führt in den Untergang
Wann endlich beginnen die Verantwortlichen, umzudenken?

Ich glaube, das geschieht nicht mehr zu meinen Lebzeiten. Wachstumswahn ist dauerhaft schädlich und führt unweigerlich in den Untergang.
Nichts kann ständig wachsen.

Man muß versuchen, mit weniger auszukommen, ja, damit meine ich alle. Natürlich zuerst die, die am Kostenintensivsten sind.

Wenn man qualifizierte Leute halten will, sollte man vielleicht auch ein bisschen mehr zahlen als den Mindestlohn, der eh viel zu niedrig ist und seine Bezeichnung nicht verdient.
Wer gezwungen ist, zum Mindestlohn zu arbeiten, landet als Rentner in der Grundsicherung, das sollte sich langsam rum gesprochen haben.
Peterchen1983
13.06.2019, 11.10 Uhr
So ein Schwachsinn!
Jahrzehntelang die eigene Familienpolitik im Stich gelassen, lieber Kondomkampagnen gefördert und gesagt es ist kein Geld für Spielplätze, Kindergärten usw. da und jetzt nach Fachkräften schreien! Wie lange sollen wir denn die neuen Fachkräfte ausbilden bis sie auf dem Arbeitsmarkt bestehen können? Made in Deutschland war ein mal!
Flitzpiepe
13.06.2019, 11.48 Uhr
Wachstum
kann es schon immer geben. Allerdings muss dies gleichmäßig geschehen.
Da sehe ich das Hauptproblem drin - in der Ungleichmäßigkeit.
Boomregionen leben/wachsen auf Kosten des Ausblutens der übrigen Regionen.
Ob nun hier in Deutschland (grob zwischen Westen/Süden und Osten) oder global (zwischen Industrie- und Entwicklungsländern.
Da dies die jeweiligen Regierungen nicht ändern wollen bzw. werden, wird sich die Lage weiter verschlechtern.
Der letzte Satz des Artikels ist blanker Hohn: 'Gelinge das nicht, drohten erhebliche negative wirtschaftliche Auswirkungen, die den weiteren Aufholprozess Ostdeutschlands massiv beeinträchtigen würden. '
Es gibt schon länger keinen 'Aufholprozess' mehr! Das Gegenteil ist der Fall!
Und mit Zuwanderung wird man das Problem nicht lösen. Im Gegenteil - es wird weiter verschärft.
Das politische/wirtschaftliche System ist am Ende!
Bisher wurde so eine Lage immer mit einem Krieg 'gelöst'. Es sieht wieder danach aus. Hoffentlich nicht militärisch...
Paulinchen
13.06.2019, 11.54 Uhr
Warum denn in die Ferne...
... reisen, die Erfahrungen mit hochqualifizierten Zuwanderern hat doch das Autohaus Peter in Nordhausen schon gemacht. Dort kann man sich vor Ort bestimmt exakt informieren. Es ist aus meiner Sicht ganz einfach eine Schande von Deutschland, Abwerber in die Welt auszusenden, damit dort tatsächliche Fachleute, wie Ärzte, Ingenieure und andere abgeworfen werden. Wir Überschlauen, zahlen dann lieber Entwicklungshilfe. Ärzte reisen in ihrem Urlaub nach Afrika und andere Länder, und operieren dort, unter zum Teil miesen hygienischen Bedingungen, die dortige Bevölkerung. Was haben wir nur für einen fiesen Charakter??

Ich kann und will es nicht verstehen, wenn hier die Zahl der Bevölkerung abnimmt, weshalb brauchen wir dann trotzdem mehr Produkte aller Art? Wo die Nachfrage sinkt, wird doch automatisch weniger verbraucht. Wo ist da mein Denkfehler? Leider komme ich immer nur zu diesem Ergebnis : Gier! Wenn die illegale Zuwanderung eingedämmt würde und nicht pro Monat noch immer eine Stadt mit ca. 65.000 Einwohnern hinzu käme, dann gäbe es diese Probleme nicht. Aber dazu schweigt die Regierung,wie heute zu lesen ist. Die Anfrage der Linken, wieviel Zuwanderer wieder mit dem Flugzeug gekommen sind, wird nicht bekannt gegeben. Auch über den Familiennachzug herrscht Stillschweigen. Alles nur aus Angst vor der bevorstehenden Wahl im kommenden Herbst.

Ach - das muss ich noch loswerden. Die Zeitung die ja leider keiner liest, hat heute auf ihrer Titelseite ein Foto veröffentlicht. Da kann man unschwer erkennen, wie ernst es unserer Jugend um die Rettung der Umwelt und des Klimas ist. Niemand hätte versetzt werden dürfen, der auch nur eine Stunde am Freitag zur Klimademo gegangen ist und sich somit dem Unterricht gesetzeswidrig entzogen hat. Das wäre meine Bewertung zu diesem Foto!! Ab sofort müssen Openair-Veranstaltungen für die Jugend verboten werden. Nur das rettet unser Klima. Wir sparen Strom und die Entstehung von mehreren Tonnen Müll.
Psychoanalytiker
13.06.2019, 12.14 Uhr
Zuwanderung
Wenn "Institute" uns mal wieder weismachen wollen, dass Zuwanderung wichtig ist, dann bekomme ich einen dicken "Hals". Diese "Wissenschaftler" haben bestimmt ihr Abitur durch eine Petition, bei der die Noten wegen der "Schwere der Aufgaben" von 6 auf 2 oder 1 verbessert wurden, gewonnen.

Es ist doch mehr als logisch, dass unser neues Einwanderungsgesetz nur der Wirtschaft dienen und billige Arbeitskräfte ins Land locken soll. ScampiTom hat da völlig Recht. Abgeworbene Fachkräfte fehlen dann in ihren Heimatländern, diese "verkommen" noch mehr und die Völkerwanderung dreht ihre Kreise. Es entsteht eine Endlosspirale, die heute nur von wenigen Leuten wirklich erkannt wird.

Wo ist denn unsere Willkommenskultur gegenüber ALLEN Menschen geblieben? Jetzt setzt man auf "Fachkräfte", die hierher sollen. 2015 hat man sich wohl verrechnet, als auch behinderte oder alte oder nicht ausgebildete Menschen mit den Worten "Wir schaffen das" angelockt wurden?

Jetzt sollen Fachkräfte her! Könnte diese "Taktik" einfach nur verlogen sein ...
muraschke
13.06.2019, 12.28 Uhr
Ausgebildet zum Kistenschieber ...
... rechnet man die Zuschüsse ("Fördermittel") für Logistiker auf der Grünen Wiese zusammen, könnte man davon gesunde Mittelstand- und Ausbildungspolitik betreiben. Zuwanderer könn(t)en davon auch ausgebildet werden. Das (gezielte) Abwerben von Fachkräften im Ausland, um unsere "Schlaglöcher" zu flicken, ist pevers! Thüringen ist Teil des großen Schwarzen Loches.
Kobold2
13.06.2019, 13.09 Uhr
Wenn es nicht so ernst wäre
könnte man drüber lachen, das beim Thema Zuwanderung hierzulande gleich eine Panik ausbricht und ein großer Teil Schnappatmung bekommt.
Hoffentlich reichen die Rettungskräfte und Krankenhausbetten. ;)
N. Baxter
13.06.2019, 13.30 Uhr
lachhaft
noch mehr billige Arbeitssklaven im Billiglohnland...

Vgl. Mediathek 3sat -> Mythos Fachkräftemangel
Paulinchen
13.06.2019, 13.59 Uhr
Das passt noch genau dazu
Wenn unsere Regierenden schon wieder und noch immer nach Zuwanderern rufen, dann frage ich mich, haben die wirklich unsere Stimmzettel der letzten Wahl ausgezählt, oder nur geschätzt?
Der Ruf nach Zuwanderern ist der Beweis dafür, man hat das Ergebnis der Wahlen nicht im Geringsten begriffen. Es geht eben einfach nur weiter so. Offenbar sind die Regierenden immer noch in Feierlaune, denn aus ihrer Sicht, haben sie, wie auch immer, irgendwie gewonnenen. Aber auch die Titanic galt als unsinkbar. Wo ist diese am Ende geblieben? Katastrophe, Tragödie, Schicksal oder doch Unvermögen? Gibt es vielleicht sogar Parallelen zu unseren Politikern?
fos
13.06.2019, 13.59 Uhr
mehr Zuwanderung?
Schon allein die Überschrift und dann natürlich der Artikel sind einfach ZUM K...! Ich bin fast 60 Jahre alt, finde keine Arbeit, trotz jahrzehntelanger Tätigkeit als Sachbearbeiter im Büro, mit vielfältigsten Aufgaben. Die Wirtschaft hat es versäumt, Lehrlinge auszubilden, denn die kosten erst mal etwas und "bringen nichts". Die Arbeitgeber möchten am liebsten junge Menschen von 25 Jahren mit 20jähriger Erfahrung, Verfügbarkeit "rund um die Uhr" und Dulden aller möglicher Sonderwünsche des Arbeitgebers. Es gibt genügend erwerbslose Menschen, die arbeiten möchten, aber auch zu einer angemessenen Vergütung! Minijobs sind keine Alternative - davon kann niemand vernünftig leben - ALTERSARMUT ist vorprogrammiert. Und die, die nicht wollen und faul sind, kann man sicher mit geeigneten Mitteln zwingen. Wenn ich Migranten sehe, mitunter auch Familien mit mehreren Kindern, frage ich mich: Sollen DIE mal meine Rente erwirtschaften??? Die werden doch selbst erst mal jahrelang versorgt, von meinen Beiträgen für die Sozialsysteme und die Lohnsteuer. Wenn bei den Politikern kein Umdenken erfolgt, haben wir bald wieder eine Situation wie vor 1933 - DAS will ich nicht, und hoffentlich auch die vernünftigen Menschen in Deutschland nicht. Doch die Gefahr besteht.
Und diese "Experten" vom ifo-Institut sollen doch erst mal selbst ihren Wohnraum für "Zuwanderer" zur Verfügung stellen oder einen angemessenen, sprich beträchtlichen Teil ihrer Vergütung, die sie für dieses Gutachten erhalten haben, für Zuwanderer und Migranten sowie die Eingliederung einheimischer Arbeitnehmer in den Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen!!!
Zuwanderung ist unnötig und nur Populismus von Leuten, die sich nur "auf dem Papier" damit beschäftigen, solange wir eigene Ressourcen - sprich: genügend eigene Arbeitskräfte haben. DIESE sollten erst mal genutzt werden!
harz59
13.06.2019, 14.11 Uhr
Ach Paulinchen
....... Schüler nicht zu versetzen, weil sie am Freitag zur Demo gehen? Ist doch vollkommen überzogen. Es fehlen Lehrer ohne Ende, über diesen Ausfall regen Sie sich nicht auf.
Übrigens, haben Sie schon mal Arbeitnehmer an ihren freien Tagen wie z.B. Wochenende streiken gesehen???
Demo am Freitag hat doch schon einen großen Zweck erfüllt, die Leute reden drüber und bringen somit ihre eigene Umwelt wieder ins Bewusstsein.
Paulinchen
13.06.2019, 14.39 Uhr
Dann...
... schauen Sie mal in die Seite Zeitung mit den 4 Buchstaben und erklären mir die Jugend und deren Verständnis zum Umweltschutz. Lesen Sie auch mal andere Zeitschriften, dann finden Sie sogar Zweifler aus der Umweltszene, zum Verständnis der Jugend in Sachen Klimawandel und Klimaschutz. Diese finden es nämlich überzogen und nicht klug bzw nicht zu Ende gedacht. Die empfehlen der Jugend den Schulbesuch. Was jetzt harz 59?
Andreas Dittmar
13.06.2019, 15.14 Uhr
Realitätsfern
Die Schüler würden vielleicht erkennen, dass an der Klima-Hysterie etwas faul ist, wenn sie die Schulbank drücken würden und vor allem wenn man es denen mal plausiebel erklärt. Da gehört nämlich wesentlich mehr auf die Agenda, wie die Temperatur durch Verringern des CO2-Ausstoßes im Grad-Bereich zu senken und damit die Welt zu retten. Daraus werden dann natürlich nationale Ziele jenseits der Vernunft abgeleitet, wie der Abschied von der Grundlast. Hauptsache einfach gestrickt, damit man mit den Schülern nun auch die jüngsten vor die rotgrüne Karre der Klimalobby spannt. Erklärt denen doch mal, wie die Welmeere aussehen, was man auf die Äcker sprüht, wie Lithium und Kobalt gewonnen wird oder die seltenen Erden für ihre Handys, wer diese zusammenbaut, was mit unseren alten Autos passiert, warum Tropenholz in der Grillkohle mit Öko-Label zufinden ist. Da käme Freitags richtig Stimmung auf. Man entzieht den Menschen in den Entwicklungsländern nicht nur die Lebensgrundlage, sondern erfindet sogar einen Fachkräftemangel, welcher nur durch Zuwanderung aus der dritten Welt zu lösen ist.
Pe_rle
13.06.2019, 17.39 Uhr
Zuwander
Rückwanderer aus Westdeutschland könnten die Lücke nicht schließen!!!!!
ja warum wohl ???? weil Sie höchst wahrscheinlich erst als Rentner in die "Heimat" zurück kehren.
Sollen bleiben wo sie die letzten 20/30 Jahre gut Geld verdient haben . Auf der Straße mit Ihrer Super tollen Rente rum protzen . Man erlebt es ja jeden Tag.
Und die Zuwanderer die man in den Osten verfrachtet bleiben da 100%tig auch nicht lange.
Psychoanalytiker
13.06.2019, 18.59 Uhr
Ostdeutschland braucht keine Zuwanderer ...
Ostdeutschland braucht noch mehr intelligente Wähler, und das im Herbst dieses Jahres.

Ich bin davon überzeugt, dass viele Mitarbeiter bzw. die Chef's des "ifo-Institutes" in Dresden bereits "Zugewanderte" (aus dem Westen) sind oder ihr Abitur durch Streiks, Petitionen oder mittels Rechtsanwälten erworben haben. Anders kann ich mir deren Position nicht erklären ....
tannhäuser
13.06.2019, 20.20 Uhr
Bitte keine Rentner oder Pensionäre...
...als Rückwanderer.

Die regen sich über etwas lautere kulturelle Veranstaltungen in der Stadt und morgendliches Hähnekrähen und sonstige Nutzviehgeräusche auf. Nein danke!
Susanne Blau
13.06.2019, 20.37 Uhr
Mit solchen Einheimischen
ist weder Wirtschaft noch Staat zu machen.

1. Es gibt wirklich zahlreiche Qualifizierungsmaßnahmen für die langzeitarbeitslosen Einheimischen. Leider führen diese kaum zu den gewünschten Fachkräften. Hier kann ich wahrlich keine politischen Defizite erkennen.

2. Was machen Firmen, die keine Fachkräfte vor Ort finden? Richtig: sie siedeln sich nicht an oder gehen weg.

3. Wo gehen diese Firrmen hin? Genau: dort wo die Landespolitik für genügend Fachkräfte sorgt.

4. Und wer bleibt hier zurück? Eine schöne Zusammenstellung von Engagement und Haltung sind in meinen Vorkommentaren versammelt.
tannhäuser
13.06.2019, 20.53 Uhr
Weder Wirtschaft noch Staat zu machen...
...da haben Sie Recht, Susanne Blau.

Da wissen Sie aber auch, dass so genannte Qualifizierungsmassnahmen nicht der Fachkräftegewinnung "aus den eigenen Reihen" dienten, sondern dem Schönrechnen der Arbeitslosenstatistik.
geloescht.20220103
13.06.2019, 20.54 Uhr
Susanne Blau
„Mit solchen Einheimischen ist weder Wirtschaft noch Staat zu machen.“ Frau Blau, warum gehen Sie nicht dahin wo Sie Wirtschaft und Staat machen können? Ich wünsche Ihnen viel Glück bei der Suche, sie wird sich als sehr schwierig erweisen. Ich wüsste nicht wer Sie...........
Tamara Jagellovsk
13.06.2019, 21.12 Uhr
zu Punkt 2 und 3
gebe ich Ihnen recht Gruppe Blau.
Bei Punkt 1 sieht es etwas anders aus.
Sicher werden entsprechende Qualifizierungsmaßnahmen angeboten, nur stehen dem Angebot gegenüber:
- ich habe kein Auto
- keine öffentlichen Verkehrsmittel
- ich muß zum Vorstellungstermin auf mein Kind aufpassen
- ausgerechnet bin ich zum Termin fürchterlich krank.
Das ist doch irgendwie eigenartig.

Tamara Jagellovsk GSD
Gudrun1974
13.06.2019, 22.25 Uhr
Frau Blau und Frau Jagellowsk Nordhausens Sozialdarwinistinnen
Jawoll, Frau Blau und Frau Jagellowsk, immer feste drauf mit dem Sozialknüppel auf die offensichtlich dummen Schädel der ALG 2 Empfänger. Sind eh alles Taugenichtse, Krankmacher, faule Säcke.

Ekelhaft in der Pauschalisierung und Stigmatisierung. Sozialdarwinismus vom allerfeinsten. Schlimmer noch als die FDP in den 90-igern. Und einfach dumm! Für welche Unternehmensberatung sind Sie tätig?

Ihre Kommentare zu Mitmenschlichkeit u.ä. sind die Tasten nicht wert, mit denen Sie diese geschrieben haben. Aber auch diese Schizophrenie passt wieder mal gut nach NDH.
Schön, allerdings, dass Sie Ihre Masken haben fallen lassen. (Sie sind noch nicht mal intellektuell in der Lage, Ihr inhaltliches Profil über die Kommentare hinweg kohärent zu halten. )
altmeister
14.06.2019, 06.24 Uhr
@Susanne Blau
Es mag Ihre persönliche Meinung oder aber das Lied sein, welches Ihr Brötchengeber vorgibt, in der realen Welt sieht es allerdings anders aus.
Zitat Ihres kommentars:
"Mit solchen Einheimischen
ist weder Wirtschaft noch Staat zu machen."
Hier wird doch schon klar von Ihnen ausgesagt, welche Wertigkeit die von Ihnen gemeinten Menschen, Ihrer Ansicht nach, für Sie haben. Sollte das nicht auch unter Rassismus zählen?
Ganz offen betrachtet, werden lange nicht in dem Umfang wie mit den Ankömmlingen Maßnahmen und Anstrengungen geboten und unternommen, um diese Menschen zu erreichen, auszubilden und zu integrieren sowie auch im Fortgang zu begleiten. Sehen Sie sich einfach mal den Personalschlüssel an, welcher für Integration und welcher für Arbeitslose /Langzeitarbeitslose in der Betreuung und Weiterbildung oder Unterstützung vorgehalten wird und sehen Sie sich die finanzielle Ausstattung an.
Ich weiß, dass es Stellen in NDH gibt, an denen sich ständig abgehängte, schon länger hier lebende Menschen treffen, da ist kein Sozialarbeiter da, um diese abzuholen oder zu betreuen, die werden sich selbst überlassen. Ich meine, dass eine Integration in die Arbeitswelt schon auf Grund der nicht vorhandenen Sprachbarrierre bei diesen Menschen leichter, bitte nicht mit leicht verwechseln, möglich ist. Aber, das beinhaltet auch, dass eine Perspektive geboten werden muss, die Betreuung nicht nach Beginn oder Abschluss einer Maßnahme beendet ist.
Wenn es denn so gewollt wäre.
tannhäuser
14.06.2019, 14.39 Uhr
Schön geschrieben @ altmeister!
Das ist blauer Rassismus der Susanne-Gruppe und bestätigt, dass sich der wahre Faschismus heutzutage gegen das eigene Volk richtet und von Links kommt.

Und die Rassismus- und Nazikeule schlägt immer öfter Luftlöcher, weil die Schützlinge der Willkommensfanatiker auch vor der eigenen "sauberen" Haustür immer häufiger in die sie fütternden Hände beißen.
Gesperrt
14.06.2019, 16.07 Uhr
Faschismus ist nicht an die politische Einstellung gebunden
"Das ist blauer Rassismus der Susanne-Gruppe und bestätigt, dass sich der wahre Faschismus heutzutage gegen das eigene Volk richtet und von Links kommt."

Faschismus gibt es überall, er ist nicht an "rechts" oder "links" gebunden.

Sozialdarwinistische Äußerungen von Personen, die eher rechts einzuordnen sind, gibt es zu hauf. Herrscht doch unter "eher Rechten" und Konservativen die Meinung vor, daß nur derjenige Mensch eine Existenzberechtigung hat, der sich (möglichst bis zum zeitigen Ableben) kaputt malocht hat. Und wer nicht will, der wird gezwungen. So einfach macht man es sich, nicht nur bei "Linken".
tannhäuser
14.06.2019, 17.37 Uhr
Da stimme ich zu, Oktobersonne2!
Nur leider sind es derzeit extrem linke Wirrköpfe, die den Begriff "Faschismus" dafür missbrauchen, Menschen mit unliebsamen Meinungen zu diffamieren.

Denen reicht dann "Rechts" und "Nazi" nicht mehr. Und genau da sitzen wir in einer Zeitmaschine.

Denn typische Beispiel für Linke Pervetierung sozialistischer Ideen waren Stalin, Mao, Pol Pot und auch Mussolini, der sich dann allerdings durch sein Bündnis mit Hitler zum lupenreinen Faschisten mauserte.
Paulinchen
14.06.2019, 18.57 Uhr
Irgendwie irre...
....wenn ich alle ALG II-Empänger, alle Umschüler, alle Leiharbeiter, alle ALG I- Empfänger und ale Sozialhilfeempfänger in D addiere, dann fehlen an 8,5 Millionen Arbeislosen nicht mehr viel.
Jedoch wäre es mal an der Zeit, diesen Menschen die gleichen Chancen zu bieten, wie den Zuwanderern. Zugegeben, nicht wenige haben sich leider schon in der zweiten oder dritten Generation auf das Hartz IV System eingerichtet, aber weshalb unternimmt der Staat hier nichts? Zumindest haben diese Menschen den Neubürgern eines voraus - sie sind der deutschen Sprache mächtig, bzw. sollten es sein. Schon mal ein Punkt!
In aller Regel haben diese Menschen auch ein Dach über dem Kopf - Punkt zwei.
Nur wenn ich lesen muss, wie in der jüngsten Vergangenheit geschehen, dass Arbeitslose in den Jobcentern einen Test machen müssen, den Ärzte mit Patienten durchführen, bei denen der Verdacht auf Demenz besteht, dann kommen bei mir erhebliche Zweifel an den Mitarbeitern der Jobcenter auf. Außerdem halte ich es für erniedrigend, wenn Arbeitslose Spaziergänge unternehmen müssen, um so zu prüfen, welches Verhalten sie an der frischen Luft zeigen.

Ich möchte mal behaupten, dass es mit etwas Intelligenz in der Zentrale in Nürnberg zu schaffen sein müsste, von den 8,5 Millionen Menschen (Arbeitslosen) mindest 50% in Arbeit zu bringen, von denen diese Menschen leben können.
Aber hier meine Einschränkung! Ab sofort, bekommen die Arbeitsvermittler pro Monat 850,-€ Grundgehalt. Für jeden, in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis vermittelten Arbeitslosen, bekommt der Mitarbeiter eine Provision in Höhe von 9,5% von dessen Bruttolohnes , aber aus der Staatskasse. Das bedeutet, nur eine Arbeitsplatzvermittlung macht den Mitarbeiter noch nicht reich. Aber bei den angeblich sehr (!) vielen offenen Stellen, sollte es doch wohl kein Problem sein, 6 - 8 Vermittlungen im Monat abzuschließen. Ohne Fleiß - bekanntlich kein Preis. Selbstverständlich funktioniert das nicht nur vom Schreibtisch aus. Nein - es gibt viele Branchen, da müssen die Mitarbeiter in den Außendienst. Wo wäre hier das Problem?
Gegenwärtig sind 260.000 Neubürger ausreisepflichtig. Für diese brauchen wir ja keinen Arbeitsplatz zu suchen. Somit können sich die Mitarbeiter der Jobcenter, voll auf unsere Landsleute stürzen, wenn das auch nicht allen Betroffenen recht sein wird. Nur im wahren Leben bekommt man nichts geschenkt.
Andreas Dittmar
14.06.2019, 20.24 Uhr
Personalplanung
Sehen Sie @Paulinchen, sie nehmen den Taschenrechner und verschaffen sich einen Überblick über den Bestand an freien Kapazitäten. Ähnlich machen die Unternehmen ihre Personalplanung. Am Ende stehen konkrete Zahlen, was pro Gewerk und Qualifikation ausgebildet oder ausgeschrieben wird.

Ich brauche 10 Klempner, 20 Elektriker, 3 Bäcker usw. = Personalplanung

Ich brauche viel mehr Zuwanderung = von der Asylindustrie geschmiert
tannhäuser
14.06.2019, 21.09 Uhr
Na Herr Dittmar...
...gut dass wir unter uns und ironieaffin sind...

Ihr Schlussabsatz von Höcke ausgesprochen und die Schlagzeile würde lauten: "Thüringer Ministerpräsident beschäftigt Asylbewerber und lässt sie vom Steuerzahler finanzieren" ;)
Gesperrt
15.06.2019, 11.19 Uhr
Begriffsverwirrung
Ob die Leute, die heute tonangebend sind, wirklich links sind, wage ich in den meisten Fällen zu bezweifeln.
Eine wirkliche Linke kämpft für den Arbeiter und in einem wirklich links orientierten Staatswesen sind eben diese an der Macht. Macht heißt: Sie besitzen die Produktionsstätten.

Das war in linken Staaten nie der Fall, bis auf wenige Ausnahmen.

Daß die herrschende Klasse links sei, wird eben nur allzu gern von Medien verbreitet. Bis auf Frau Wagenknecht kann ich nichts linkes bei den Linken erkennen, und wie Frau W. geendet hat, ist ja bekannt.

"Zugegeben, nicht wenige haben sich leider schon in der zweiten oder dritten Generation auf das Hartz IV System eingerichtet, aber weshalb unternimmt der Staat hier nichts?"

Weil sie der Abschreckung dienen für diejenigen, die arbeiten. Außerdem ist dank H4 der Billiglohnsektor in D. quasi "explodiert", ganz im Sinne der Wirtschaftsbosse. Nur darum geht es. Auch bei der Zuwanderung. Es geht nur um die Konkurrenz in den Billiglohnbereichen.
tannhäuser
15.06.2019, 11.41 Uhr
Und wieder stimme ich Ihnen zu!
Ich war neulich in Görlitz! Schöne Stadt mit viel Gastronomie!

Keine Bedienung war Deutsch, alles Polen. Also für den Lohn findet man keine einheimische "Fachkraft".

Fährt man auf die polnische Seite, tankt und geht beim dortigen "Kaufland" shoppen...Ich will nicht nerven, aber das soll den europäischen Gedanken darstellen, von dem auch wir Deutschen so toll profitieren?

Für die Polen ist wegen ihren günstigen Lebenshaltungskosten unser noch so mickriger Mindestlohn die Überlebensgsrantie, währenddessen unsere Politiker weltweit und willkommenskulturell die Spendierhosen anhaben, aber ihre aufs Volk geschworenen Eide mit Füßen treten.
Kobold2
16.06.2019, 21.18 Uhr
Pauschalisierung und Realitätsferne
wird hier thematisiert......
Ja , bei den Einheimischen darf man selbstverständlich fein säuberlich trennen, um dann im gleichen Atemzug bei den Zuwanderern wieder alle in eine Topf zu schmeißen.
Realitätsferne beginn, dann, wenn die eigenen Welt am eigenen Gartenzaun zu Ende ist.
Was für ein Glück, das die zugewanderte Hautärztin kein Zulassung bekam. Die zugewanderten Kranken und Altenpfleger und die ganzen zugewanderten Ärzte schicken wir am besten auch gleich wieder zurück. Mandel-und Blinddarm-OP's konnte ja schon früher jeder Pförtner und ne Fraktur kann auch der Hausmeister schienen. Die anderen Leistungen werden dann nicht mehr erbracht, das senkt dann die Kassen und auch Rentenbeiträge, denn die Lebenserwartung ist ja dann nicht mehr so hoch. Da die Kinder gleich mit zurück in die alte Heimat gehen, löst sich auch der Lehrermangel von selbst.
Dann haben wir noch die ganze Schaar von zugewanderten Paketzustellern und LKW Fahrern, auf in Deutschland zugelassenen LKW's . Seit Jahren ist es hier schon so, das man erstaunt angeschaut wird, wenn man aus einem hierzulande zugelassenen LKW aussteigt und auch noch der deutschen Sprache seit Geburt mächtig ist. Wenn die alle weg sind, dann dauert's halt etwas mit der Lieferung der Internetschnäppchen und die Wirtschaft lahmt ne Weile, aber die brauchen wir ja eh nicht.
Paulinchen sucht Chancengleichheit für ihre geschätzten 8,5 Mio. Hier ist seit Jahren ein riesen Krater!!!
Nach Zahlen der Branche, fehlen jährlich zwischen 40-60.000 Fahrer. Tendenz eher zunehmend, da ein Großteil über 50 und älter ist und die Rente bald ansteht.
Kein Führerschein, der Lappen zu teuer, Jobagentur kommt nicht aus dem Quark?
Kein Problem, auch Quereinsteiger sind willkommen.
Der zukünftige Chef zahlt auch mal den Führerschein. Im Gegenzug muß man nur ne Weile bei ihm bleiben. Es gibt halt im Leben nichts umsonst!
Also Jobgarantie noch vor dem ersten Arbeitstag, da träumen andere von. Einheimische Fahrer sind gern gesehen und die Bezahlung ist i.d.R. über denen eines Geringverdieners.
In den Lager und Logistikzentren wird übrigens auch reichlich Platz, wenn ihr alle zurück geschickt habt.
Das ist die Realität, die ich jede Woche erlebe.
für manch eine wird es Zeit, mal die eigene Gartentür aufzumachen und sich in der realen Welt da draußen umzuschauen.
Vogelfänger
16.06.2019, 21.35 Uhr
Kobold,
hören Sie doch bitte mit Ihren Alternativen Fakten auf. So eine Blinddarm OP mache ich mit links und vierzig Grad Fiber. Dafür brauche ich keinen unterbezahlten polnischen Arzt! Die brauchen wir hier nicht.
Kobold2
16.06.2019, 21.44 Uhr
ach Tannenzapfen
dann sind sie also der Pförtner ;)
Andreas Dittmar
16.06.2019, 22.06 Uhr
Wichtige Erkenntnis
Natürlich sollte man langsam mal die Gartentür aufmachen, um den 260000 vollziehbar Ausreisepflichtigen den Weg Nachhause zu weisen @Kobold2 .
Der Rest von "Ostdeutschland braucht mehr Zuwanderer" steht in Kriminalstatistiken, in vielen Kommentaren hier und endete in ca. 20000 Fällen auch auf dem Grund des Mittelmeeres.
Kobold2
17.06.2019, 12.29 Uhr
Wem Statistiken nützen
müssen wir doch hier nicht weiter diskutieren.
Das ist in meinen Augen auch ein Stück Verzweiflung, wenn doch die Realität gleich hinterm Zaun ist.
Natürlich sind die einheimischen Bürger absolut ehrbar und gesetzestreu. Anders kann ich mir die langen Bearbeitungszeiten in der Justiz, nach ihren Ausführungen nicht erklären, denn die Mitarbeiter kommen scheinbar wegen der wenigen "Versehen" ständig aus der Übung und Einarbeitung braucht halt seine Zeit.
Allerdings, wenn ich nur mal dieses Portal nehme, könnte man auch meinen, das in Deutschland nur betrunkenen, bekiffte Verkehrsrowdys unterwegs sind, die obendrein ständig Unfallflucht begehen.
Da ich aber mein Geld auf der Straße verdiene, weiß ich, das das eine, von der Realität entfernte Satistik wäre.
Versuchen Sie einfach mal die Dinge real differenziert zu betrachten, als einfach pauschal draufzuhauen.
Allerdings besteht dann die Gefahr, das sich so manche These in Luft auflöst.
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