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Do, 09:00 Uhr
27.06.2019
ADAC Stauprognose

Erste große Sommerreisewelle steht bevor

Am kommenden Wochenende überzieht eine Reisewelle aus dem Norden und Westen die Autobahnen. In Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, im Saarland und in Schleswig-Holstein schließen die Schulen, in Berlin und Brandenburg beginnt die zweite Ferienwoche...

In Richtung Meer oder gen Süden unterwegs sind aber auch Autourlauber aus Skandinavien, wo die Ferien ebenfalls schon begonnen haben.

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Die noch zahlreichen Baustellen und Lkw dürften die angespannte Verkehrssituation noch verschlimmern. Das erweiterte Sommerferien-Fahrverbot für Lkw über 3,5 Tonnen gilt noch nicht. Die Spitzenzeiten am Wochenende sind: Freitagnachmittag, Samstagvormittag und früher Samstagnachmittag sowie später Sonntagnachmittag.

Die besonders belasteten Fernstraßen (beide Richtungen):
  • Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
  • Großraum Hamburg
  • A 1 Bremen – Hamburg – Puttgarden
  • A 2 Dortmund – Hannover – Berlin
  • A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg
  • A 5 Hattenbacher Dreieck – Frankfurt – Karlsruhe – Basel
  • A 6 Metz/Saarbrücken – Kaiserslautern – Mannheim
  • A 7 Hamburg – Flensburg
  • A 7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
  • A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
  • A 9 Berlin – Nürnberg – München
  • A 10 Berliner Ring
  • A 11 Berlin – Dreieck Uckermark
  • A 24 Berlin – Hamburg
  • A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
  • A 93 Inntaldreieck – Kufstein
  • A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
  • A 99 Umfahrung München

Sehr viel Geduld benötigen Autourlauber auch auf den Hauptdurchgangsrouten des benachbarten Auslands – inklusive der Autobahnen und Küstenstraßen in Kroatien und Slowenien. In Österreich ist das Gedränge besonders hoch im Großraum Wien. Am Wochenende fällt der Startschuss für die Sommerferien in den Bundesländern Burgenland, Niederösterreich und Wien.
Autor: red

Kommentare
muraschke
27.06.2019, 09.26 Uhr
Sybille im 5G-Netz
Der ADAC macht sich ja lächerlich ... Was soll diese Prognose, wenn die Karte dann aussieht wie ein Schnittmusterbogen aus früheren Zeiten?
Nix geht mehr ... und dann kippen noch 3 LKWs um und das THW muss ausrücken, um Autofahrer mit Trinkwasser zu versorgen. Da stellen dann die Ersten fest, dass es solch elementaren Dinge nicht als APP gibt...
Arme 5G-Nation!
Paulinchen
27.06.2019, 11.33 Uhr
Typisch ADAC
Wenn dann das Wo-ende vorüber ist, dann kommt die Meldung, die prognostizierten Staus blieben trotz aller Erwartungen aus. Was die Baustellen betrifft, im Winter lässt es sich schlecht auf den Autobahnen bauen.
Der Grenzübergang Füssen - Reutte ist für Gespannfahrzeuge ohnehin gesperrt. Da kann es so schlimm nicht werden. Leider ist dies nicht auf allen Straßenkarten so markiert. Ich habe mich deshalb bei der Polizeidienststelle in Garmisch-Partenkirchen schlau gemacht. Darüber konnte der ADAC keine präzise Auskunft erteilen. Leider schreibt der ADAC auch nichts darüber, dass an den Wochenenden in Österreich viele Orte für den Durchgangsverkehr gesperrt werden und das bis zum Ende September. Das trifft für viele Autobahnabfahrten ebenfalls zu. Hier wollen unsere Nachbarn vermeiden, dass die mautpflichtigen Strassen umfahren werden können. (Nur wer nachweisen kann, dass er tatsächlich in einem gesperrten Ort Quartier bezieht, darf passieren. z.B. Kufstein, Innsbruck usw.) Außerdem wird die Blockabfertigung für LKW am Brenner peinlich genau eingehalten. Pro Stunde werden 200 LKW durchgelasssen. Vor 14 Tagen gab es deshalb schon einen Stau von 25 km. Kann und wird sicher mit Ferienbeginn länger werden. Warum wird darüber nicht berichtet? Weil wir Deutschen daran die Hauptschuld tragen. Wir haben offensichtlich "zu viel" Bautätigkeit an der Brennerroute betrieben. (nämlich 0,0) Aber Herr BM Scheuer will Österreich jetzt verklagen, es sei ein Verstoss gegen das EU-Recht, weil der Warenverkehr durch die Blockabfertigungen und Durchfahrtsverbote vesch. Orte behindert wird. Wie bescheuert ist das denn? Nichts tun für den Ausbau von Verkehrsadern, aber sich aufregen und verklagen wollen, wenn die Vertragspartner mit uns die Schnauze voll haben.
Allen Lesern dieser Zeitung eine gute Fahrt, wo auch immer Sie hinfahren. Fahren Sie nicht schneller, wie Ihr Schutzengel fliegen kann. Was war auf unseren DDR-Autobahnen imm er am Rand zu lesen? "Lieber erst um 10 zu Haus, als um 8 im Krankenhaus." Der Urlaub beginnt an der Haustür!
jule julitschka
27.06.2019, 21.45 Uhr
Paulinchen,
Was wollen Sie uns sagen? Auf der Seite vom Adac ist alles gut zu finden. Vllt sollten Sie als Stauberater in einer Hotline anfangen. Da können Sie dann ihr perfektes Wissen weiter geben.
tannhäuser
28.06.2019, 01.12 Uhr
Jedesmal dasselbe...
...wenn die Urlaubssaison oder Feiertagsverkehr dräut...Staupanik im Vorfeld.

Ist nicht schön, aber das sind lange Schlangen an der Supermarktkasse oder beim Bäcker auch nicht.

Und trotzdem passiert das alles immer wieder. Also wozu regen wir uns auf?
Andreas Dittmar
28.06.2019, 08.10 Uhr
An Lösungen kein Interresse
Das RoLa-Terminal in Wörgl hat auch nur begrenzte Kapazitäten, was die Abfertigung der LKW betrifft. Der letzte Rekord war der LKW-Stau vom Grenzübergang Kiefersfelden bis zum Irschenberg. Wer sich südlich von München etwas auskennt, weis was das bedeutet. Die A93 und die A8 bis zum Südkreuz München wurden saniert und verbreitert incl. zeitweise Standstreifennutzung. "Mehrwert" für TEN-V = Mehr Stellfläche für LKW. Beim Thema Verkehr auf die Schiene ist nicht nur Scheuer, sondern auch viele seiner Vorgänger Totalausfälle. Jetzt macht man den Bewohnern des Inntals auf bayrischer Seite Angst mit 2 zusätzlichen oberirdischen Bahngleisen. Die gehen natürlich auf die Barrikaden. Dann prüft die CSU ob das wirklich notwendig ist usw. usf. Natürlich ist das notwendig. In Tirol hat man einfach Tunnel gebaut. 2 Gleise oben, 2 Gleise unten. Wenn es dann noch einige Touris aus D hinkriegen und sich über die Dörfer oder gar durch die schöne Kufsteiner Altstadt quälen, um 10€ zu sparen wird der Platter richtig sauer und zwar mit Recht. Früher wurde auch erst ab Kufstein Süd die Maut kontrolliert, um Kiefersfelden und Kufstein vor einem Verkehrskollaps durch die Mautsparer zu schützen. Auch die Rückfahrt wurde mautfrei gewährt. Wenn das nicht mehr so ist, dann ist das weder Abzocke noch Schikane sondern der Verkehrspolitik in Deutschland zu verdanken. Es ist Notwehr.
Gesperrt
28.06.2019, 11.54 Uhr
Kein Mitleid
Ihr seid alle selbst schuld mit eurem Blechkisten-Wahn.
Ihr solltet an euren eigenen Abgasen ersticken, ehrlich, das gönn ich euch.
tannhäuser
28.06.2019, 17.07 Uhr
Wer ist denn "Ihr"?
Der Berufskraftfahrer, der Lenkzeiten einhalten muss? Ist für Sie jeder Autofahrer ein "Brötchenholer"?

Missgönnen sie kranken oder alten Menschen, dass sie Familienangehörige haben, die sie zum Arzt fahren?

Nicht jeder schüttelt das Geld für Führerschein und Auto (Meist gebraucht und nicht neu) locker aus dem Ärmel, sondern verschuldet sich dafür.

Nicht jeder hat aus Spaß und Protzerei ein Auto, sondern weil man es braucht, um zur Arbeit zu kommen.

Andererseits ist es natürlich albern, über Staus zu jammern, wenn man Monate im Voraus seinen Urlaub so planen kann, dass man nicht sofort am 1. Ferienwochenende starten muss, das erfahrungsgemäß seit Jahrzehnten in den Prognosen als kritisch eingestuft wird.
Gesperrt
28.06.2019, 18.08 Uhr
Es kann sich jeder aussuchen ob er sich angesprochen fühlt
Des weiteren ist im Artikel von Leuten, die in "Urlaub" fahren, die Rede, also nicht von den Leuten, die Sie, @ Tannhäuser, ansprechen. Auf diese bezog ich mich auch mit meiner Antwort.

Also bitte nicht persönlich werden und Themen ausweiten, wo nicht nötig, danke.

Man kann auch anders in "Urlaub" fahren.
Und nein, diesen Leuten gönne ich, daß sie stundenlang im Stauf stehen, weil es eben auch anders geht. Für diese Leute ist Autofahren und Urlaubmachen viel zu billig, sonst würden sie es ja anders machen. Solche Leute erreicht man in Bezug auf Verhaltensänderung (die uns allen zugute käme) nur über die Geldbörse, dh. ihr Fehlverhalten muß sie richtig was kosten.
h3631
28.06.2019, 18.08 Uhr
Oktobersonne war zu heiß
Zur Zeit ist die Sonne heiß. Aber die Oktobersonne muss ganz heiß gewesen sein. Lieber im Schatten bleiben sonst wird es noch schlimmer. Ich habe Mitleid.
Gesperrt
29.06.2019, 10.25 Uhr
Ich mit Ihnen auch
denn Sie wissen nicht, was Sie tun.

Es stellt sich dann noch die moralische Frage, ob man die Masse der "Nicht-Wisser" (zurückhaltend ausgedrückt, denn eigentlich handelt es sich ja um Verbrecher, denn sie wissen es ja besser, tun aber trotzdem das Falsche) irgenwann vor irgend einen Pranger stellen wird bzw. anderweitig zur Verantwortung ziehen wird für ihre Taten.

In dem Sinne finde ich die "neue grüne Welle" ganz gut. Denn anders als über kräftig zahlen werden Sie nie verstehen, was Sie anrichten.
Frank1966
29.06.2019, 14.49 Uhr
Achtung Oktobersonne2
So langsam beginnt das Zittern. Hat ja Frau Prof. Dr. Dr. Baerbock offiziell mitgeteilt. Hat in diesem grünen Laden überhaupt einer einen Berufsabschluß, oder reicht es wirklich nur noch dumm zu schwatzen. In aller Konsequenz müssten wir Maß halten und Verzicht üben, aber dafür ist der Deutsche nicht trainiert sondern er soll verbrauchen was das Zeug hält, damit die kapitalistische Wirtschaft geschmiert wird. Dies ganze Verbotsscheiße - Entschuldigung - geht mir auf den Geist. Ist es nicht mehr möglich, Probleme sachlich zu lösen.
Und ja, wir Menschen sind das Grundübel dieser Welt.
Gesperrt
29.06.2019, 16.11 Uhr
Verbote gehen mir auch auf den Geist
aber Apelle - die lange Zeit des Bittens und Bettels, auch genannt "Appelle" ist vorbei. Denn dies nützt ja alles nichts. Die Menschen reisen, sie reisen, sie reisen, sie fahren, sie fahren, sie fahren, in einem Ausmaß, als ob sie irgendwo irgendwas verpassen würden. Dabei ginge das auch alles anders. Oder man bleibt mal zuhause, ist doch nett in Thüringen. Aber da hört keiner drauf. Man muß reisen und fahren - nur warum? Muß man sich und anderen was beweisen, oder was soll das. Ich verstehe es nicht.

Ich war auch da, wo ich hin wollte in meinem Leben - gut es hätte auch mehr sein können, aber ich habe nichts entbehrt weil ich kein Auto hatte. Ging alles auch anders. Aber davon schreib ich jetzt nicht mehr weil das offensichtlich so wenige verstehen.

"Ist es nicht mehr möglich, Probleme sachlich zu lösen." Mit Leuten, die auf irgend etwas konditioniert wurden, kann man Dinge nicht mehr sachlich lösen, weil sie für sachliche Argumente nicht mehr zugänglich sind.
tannhäuser
30.06.2019, 01.04 Uhr
Schade Oktobersonne2.
Sie brechen hier keine Lanze für Benachteiligte, sondern zetteln jedesmal aus egoistischen Gründen Neiddiskussionen an.

Bashing gegen Autofahrer...Und dann wollen Sie diejenigen, die aus beruflichen Gründen auf die "Blechkiste" angewiesen sind, nicht gemeint haben...Ja, ist klar...

Wir alle sollen nach Ihrer Intention an den Abgasen ersticken...Haben Sie schon mal eine Gasmaske getragen und damit 10 km im Laufschritt die Pampa durchquert?

Nein? Dann zügeln Sie bitte Ihre Wünsche. Sollten diese wahr werden, sind Sie sicherlich ganz vorne, wenn nach Hilfe gerufen wird.
Gesperrt
30.06.2019, 10.44 Uhr
@Tannhäuser
Zitat: "Sie brechen hier keine Lanze für Benachteiligte, sondern zetteln jedesmal aus egoistischen Gründen Neiddiskussionen an."

Der Neid entsteht bei Ihnen (und möglicherweise anderen). Bei mir nicht. Ich bin nicht auf Sie oder Leute mit Auto neidisch weil ich so besser lebe. Ohne Auto. Ich käme niemals auf die Idee, selbst wenn ich das Geld hätte, für so eine Blechkiste Hunderte von Euros jeden Monat auszugeben.

Ich bin auch nicht hier um eine "Lanze für Benachteiligte zu brechen". Wenn Sie das meinen, müßte man erst mal definieren, was überhaupt "Benachteiligte" sind. Leute ohne Auto sind nicht benachteiligt. Sehen Sie, vermutlich gehen unsere Meinungen, was denn nun ein "Benachteiligter" ist, weit auseinander.

"Bashing gegen Autofahrer...Und dann wollen Sie diejenigen, die aus beruflichen Gründen auf die "Blechkiste" angewiesen sind, nicht gemeint haben...Ja, ist klar..."

Wie den hier geschilderten Fall, der Mann, der mit Öffentlichen nicht von NDH nach .... was war das noch? Heiligenstadt kam? Ja, der Mann ist aufs Auto angewiesen. Den meine ich natürlich nicht. Das können Sie nun glauben oder nicht, das ist mir egal.

"Wir alle sollen nach Ihrer Intention an den Abgasen ersticken...Haben Sie schon mal eine Gasmaske getragen und damit 10 km im Laufschritt die Pampa durchquert?"

Irrelevant. Die Beteiligten sind gemeint. Fühlen Sie sich angesprochen? Wenn ja, warum?

"Nein? Dann zügeln Sie bitte Ihre Wünsche. Sollten diese wahr werden, sind Sie sicherlich ganz vorne, wenn nach Hilfe gerufen wird."

Sie vergessen da etwas: Ich bin nicht am Autodreck beteiligt. Wenn diejenigen die Umwelt verseuchen und wir alle darunter leiden, dann leiden eben auch die, die kein Auto haben. Noch weiter gehend: die Gesundheitskosten, die durch solche Krankheiten entstehen, zahlen ALLE; dh. die Gemeinschaft. Sieht so Ihr Verständnis einer Solidargemeinschaft aus? Eine dieser Krankheiten ist zum Beispiel die rasant um sich greifende Lungenkrankheit COPD. Ganz "nette" Sache, bis hin zu Asthma, gelle.
5020EF
30.06.2019, 11.20 Uhr
Ach Menno...diese Hitze
Oktobersonne2...Sie sind wohl im Vollgalopp vom Esel gefallen!? Oder wie sind Sie ins schöne Thüringen eingewandert?

.... Sie und Ihre Möbel sind wahrscheinlich mit Mr. Spock zu uns gebeamt worden und nicht mit blöden Blechkisten....

Ach, diese Hitze....
tannhäuser
30.06.2019, 12.51 Uhr
Gesagt ist gesagt...
...geschrieben ist geschrieben.

Sie können gerne jeden meiner Sätze hervorkramen und Gegenthesen dazu formulieren, @ Oktobersonne2.

Der von Ihnen angesprochene Forumskollege heißt Alanin und ist sicherlich begeistert davon, dass auch seine Dreckschleuder, mit der er im Gegensatz zum ÖPNV in einer zumutbaren Zeit zur Arbeit kommt, an Ihren Atemproblemen teilschuldig ist.

Übrigens kommen Kinder genbedingt mit Asthma zur Welt (U. a. weil die Mutter raucht) und COPD ist eine typische Raucherkrankheit.

Und das schreibe ich hier ganz ungeniert. Ich bin nämlich starker Raucher, und sollten mich mal irgendwelche Lungen- oder Krebserkrankungen heimsuchen, werde ich das garantiert nicht den Autos unterjubeln.

Ach ja, fühlen Sie sich derzeit in der Musikstadt Sondershausen wieder vom "Lärm" der Schlossfestspiele belästigt?
Gesperrt
30.06.2019, 18.07 Uhr
Ich fürchte
Sie verstehen von Zusammenhängen weniger, als ich angenommen hatte.
Des weiteren können Sie nicht mal meine Kommentare richtig lesen, denn Sie haben meine Aussage über den autofahrenden Kommentator so verdreht, daß etwas dabei rauskommt, was ich nicht geschrieben habe.

Woran es wohl liegen mag? Sie sollten vielleicht Ihren Nikotinkonsum einstellen. Oder andere Süchte. Oder am Textverständnis arbeiten, das können auch ältere Personen. Sehen Sie, alles so Dinge, bei denen Sie trotz fortgeschrittenem Alter noch von mir lernen können.

Und nein, Sondershausen ist keine Musikstadt, auch wenn sie sich so nennt. Grund: Sie verfügt nicht mal über Proberäume für Hobbymusiker. Von den gesammelten Klassik-Events und sonstigen eher pöbelhaften "Konzerten" fühle ich mich nämlich nicht angesprochen - und da bin ich nicht der Einzige.
5020EF
30.06.2019, 18.40 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Gehört nicht zum Thema
tannhäuser
30.06.2019, 19.37 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Gehört nicht zum Thema
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