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Do, 18:57 Uhr
19.09.2019
Landespolitiker äußern sich

Landespolizei ist nicht gewalttätig

CDU-Fraktion weist Behauptung der Linken zu Körperverletzungen durch Polizisten zurück. Walk: "Die Thüringer Landespolizei ist nicht gewalttätig"...

Erfurt - Der CDU-Innenexperte Raymond Walk nimmt Thüringens Polizei vor dem Vorwurf der übertriebenen Härte gegen Demonstranten in Schutz. "Die Thüringer Landespolizei ist nicht gewalttätig, muss sich in Konfliktsituationen aber auch wehren dürfen", so Walk.

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In Thüringen liegen laut Kriminalstatistik im Vorjahr 66 Anzeigen gegen 93 Verdächtige wegen "Körperverletzung im Amt" vor. Im Jahr davor sind es 105 Anzeigen gegen 126 Personen gewesen. Der Linkspolitiker Steffen Dittes hatte daraufhin behauptet, dass viele Opfer von angeblicher Polizeigewalt auf Anzeigen verzichten würden, weil sie das Vertrauen in die Polizei verloren hätten. Walk sieht für diese Behauptung "nicht die Spur eines Beweises. Im Gegenteil: Die Polizei weist laut Thüringenmonitor seit Jahren die höchsten Vertrauenswerte aller Thüringer Institutionen auf."

Zugleich weist Walk darauf hin, dass im vergangenen Jahr Polizeibeamte in 1349 Fällen Opfer von Gewalt geworden sind. "Das ist ein neuer, trauriger Rekord", so Walk. Bei diesen Angriffen seien 147 Verletze zu beklagen gewesen. Ziel müsse es sein, den Kollegen, die tagtäglich für uns den Kopf hinhalten, bestmöglich beizustehen. "Deshalb haben wir auch eine Ansprechstelle für Kollegen gefordert, die Opfer von Gewalt geworden sind", so Walk.

CDU-Fraktion im Thüringer Landtag
Autor: khh

Kommentare
tannhäuser
19.09.2019, 20.57 Uhr
Steht Ihnen bei!
Und beim nächsten Einsatz stehen sie wieder denselben von der Judikative gepamperten Gewalttätern gegenüber und müssen mit Pflastersteinen und Messern Bekanntschaft schließen, bis sie wiederholt arbeitsunfähig sind.

Verlogenes Geschwätz, Absender ist Berlin. Landespolitiker sind bei diesem Thema Quacksalber.
5020EF
19.09.2019, 21.20 Uhr
Gewalttätig?!
Sind in dieser Statistik auch Abschiebeverfahren inbegriffen?
Ich hörte, dort muss man/Frau sich nur genug wehren und drohen und die meist kaukasischen Abschiebehelfer der Diskriminierung bezichtigen....

Sind diese Zahlen mit inbegriffen? ... Und multizipliert... Und durch Dunkeldeutschland-dividiert?
Luke Skywodka
19.09.2019, 21.49 Uhr
War klar
hinter den Namen dieser Person hätte keine Partei stehen müssen. Jeder kann sich denken wer auf die Polizei einkloppt. Eine Schande ist das die kriminalisiert werden die ihren Schädel für die misslungene Politik unserer lieben Volksvertreter hinhalten müssen. Es ist nur keine Statistik zu finden von welcher Couleur die über 1000 Polizisten im Dienst verletzt wurden. Das möchte unsere Koalition aus Wahlverlierern garnicht wissen, da sie von ebendiesen gewählt wurde. Das heisst nicht das die Polizei machen soll was sie will, Fehlverhalten muss auch sanktioniert werden, aber man sollte einfach nicht irgendwelchen Unsinn aufgrund seines persönlichen Eindrucks verbreiten zumal dieser nicht objektiv ist. Schande
Wolfi65
20.09.2019, 09.09 Uhr
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Ex-post
20.09.2019, 10.00 Uhr
Linke Gewalt endlich konsequent verurteilen
Unsere Polizisten sind anständige Frauen und Männer. Das weiß jeder. Nur die Linke diffamiert hier rum. Das haben sie vor 89 auch schon gemacht.

Und Sie haben die seinerzeitige Polizei nicht zu knapp Knüppel lassen.

Heute wird bei Anzeichen von Gewalt deeskaliert von der Polizei und wenn Polizisten etwas Verbotenes machen, dann wird ermittelt auch gegen die Polizei.

Linke Gewalt wird aber schön geredet, vertuscht und gedeckt.

Das weiß jeder.

Und rechte Gewalt ist genauso schlimm. Auch dagegen muss man konsequent bleiben.
RWE
20.09.2019, 14.28 Uhr
Auch Fußball Ultras
machen der Polizei zu schaffen. Allein dieses ACAB zeugt von Repektlosigkeit gegenüber diesen Berufstsand.
Diese Minderheiten unter den jeweiligen Fanszenen ruinieren den Ruf aller friedlichen Fußballfans und liefern die Argumente für zahlenmäßig vollkommen überzogene Polizeieinsätze. Werden wir heute wieder sehen.
Zum Thema linke Gewalt: Eine linksaußen Regierung, und das haben wir in Thüringen, wird sich nie ausdrücklich von ANTIFA und Konsorten abgrenzen. Es geht schon damit los, daß die Gewerkschaften, die wir dringend brauchen, am 1. Mai Stände der MLPD dulden, während eine blaue rechtaußen Partei niemals geduldet werden würde.
Und nochwas, wenn Antifa oder Fußballmöchtegernstraßenkämpfer mal was auf die Mütze bekommen ist das Gejammer groß und die Opferrolle wird gesucht, während fliegende Bierflaschen immer gleich als Rangeleien bezeichnet werden.
Paulinchen
20.09.2019, 17.48 Uhr
Mich würde es freuen,....
....wenn ein Fußballspiel wegen der Gewalttäter, welche nur wegen dem Wahn, sich dort prügeln zu können, einfach abgebrochen würde. Am Ende entscheidet das Los über das Spielergebnis! Viellleicht trennt sich dann recht bald die Spreu vom Weizen.
Es istganz einfach eine Schande, was sich manche Bürger unseres Landes, gegenüber einem Polizeibeamten herausnehmen. Es sind letztlich die Personen, welche wir bei Gefahr um Leib und Leben um Hilfe rufen! Das Gleiche gilt für die Feuerwehr und die Rettungssanitäter. Aber hier ist der Staat gefordert, er sollte hier sowohl die Strafen drakonisch verschärfen und insbesondere an den Geldbeutel der Randalierer gehen. Blockieren der Retttungsgasse oder von Rettungskräften müsste den Entzug des Führerscheines für 3 Jahre nachsich ziehen. Nur der Führerschein, scheint heute noch ein Druckmittel zu sein, damit so mancher Bürger zur Besinnung kommt.
Teja
20.09.2019, 21.07 Uhr
Rechtsbewustsein
Ist es so verwunderlich,wenn das Rechtsbewustsein der Normalos immer geringer wird,wenn es denen von Politikern vorgemacht wird,das mit zweierlei Mass gemessen wird?
Richtig ist immer,die Polizei muss es immer ausbaden,was die Politik falsch macht.
Ist ja mittlerweile auch politisch hoffähig,Polizeiaktivitäten gegen erwiesenermassene Straftäter zu hinterfragen,oder sogar mit an den Haaren herbeigezogenen Beschuldigungen bzw.Anzeigen zu kontern.
Wo bleibt da der Rechtsstaat mit seiner Schutzfunktion für den nicht straffälligen Bürger?????
Und Polizeibeamte sind auch nur Menschen,aber irgendwann liegen auch mal die Nerven blank.
Wenn dann irgendwelche Schlaumeier behaupten,das das nicht passieren darf,dann sollen diese mal ein paar Einsätze mitmachen,mal seh'n was sie dann reden.
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