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Sa, 12:42 Uhr
05.10.2019
Unabhängige Beratung zu Förderprogrammen

Öl und Gas werden teurer

„Ob mit oder ohne CO2-Bepreisung: die Kosten fossiler Brennstoffe werden zukünftig weiter steigen. Vor allem Hausbesitzer sollten hier rechtzeitig gegensteuern”, erklärt Ramona Ballod, Energiereferentin der Verbraucherzentrale Thüringen.

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Durch das Klimapaket der Bundesregierung sei endgültig deutlich geworden, dass die Tage von Gas- und Ölheizungen gezählt seien und dass auch bei der Wärmeerzeugung die Zukunft den erneuerbaren Energien gehöre, sagt Ballod.
„Bereits jetzt gibt es zahlreiche Förderprogramme für die energetische Sanierung von Eigenheimen.

Und es gibt die unabhängige Beratung der Verbraucherzentrale unter anderem zu moderner Heiztechnik, zur Wärmedämmung und zur Nutzung erneuerbarer Energien“, so die Energieexpertin.
Ballod weist darauf hin, dass die Energieberater der Verbraucherzentrale bei Bedarf auch nach Hause kommen, um zum Beispiel die Effizienz der Heizungsanlage zu überprüfen oder die Eignung des Gebäudes für die Nutzung von Photovoltaik oder Solarthermie zu bewerten.

Dank einer Kooperation mit dem Thüringer Umweltministerium und der ThEGA ist das Angebot kostenfrei. Termine für eine unabhängige Energieberatung können unter Tel. 0800 809 802 400 (kostenfrei) oder unter 0361 555140 vereinbart werden.
Autor: red

Kommentare
geloescht.20230927
05.10.2019, 14.01 Uhr
HerzlichstenDank
Dank Greta Thunfisch und unserer unfähigen Regierung, hat man der Abzocke am Stimmvieh wieder Tür & Tor geöffnet!
Schlaft schön weiter.
sarkaso
05.10.2019, 14.58 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema
Kama99
05.10.2019, 15.02 Uhr
In anderen Ländern...
...geht man wegen Steuererhöhungen auf die Straße. In Deutschland bettelt man regelrecht darum mehr bezahlen zu dürfen.
N. Baxter
05.10.2019, 15.12 Uhr
kein Problem,
denn Öl- und Gasheizungen sind bald verboten...
ATV 62
05.10.2019, 15.39 Uhr
Es geht
Es geht denen nicht ums Klima. Es sollen die sinnlos rausgeschmissenen ca. 30 - 50 Mrd. jährlich wieder zurück in den Staatssack. Das ist der Grund.
5020EF
05.10.2019, 16.04 Uhr
Das macht nichts
Viele können ihre Heizkosten damit ausgleichen, dass sie die Kinderzimmer nicht mehr heizen (müssen).
Die "lieben" Kleinen haben uns eingeredet, dass fossile Brennstoffe böse sind und sind bestimmt bereit in ihren Zimmern auf diese Klimaschädigung zu verzichten.
Vielleicht gehen sie dann auch wieder zu FFF anstatt es wie gestern in Aachen wegen Regen ausfallen zu lassen. Dort können Sie sich dann warm hüpfen und den Sommer herbeisehnen.
Kama99
05.10.2019, 16.18 Uhr
Nemmt den lieben Kleinen...
...mal für eine Woche die Handy's weg. Die fangen dann schon am 2. Tag an zu hüpfen. Aber nicht für das Klima sondern wegen Entzugserscheinungen.
Man kann hier noch so viele Steuererhöhungen machen, das Klima wird sich nicht ändern.
Kobold2
06.10.2019, 07.25 Uhr
Hier haben einige
leider immer noch nichts begriffen . Wie traurig.
Setzen sechs!
Echter-Nordhaeuser
06.10.2019, 10.08 Uhr
@Kobold2
Die Leute haben das schon begriffen das etwas getan werden muss. Aber sie scheinen Scheuklappen vor den Augen zu haben. Die Leute wollen nur einfach das nicht alles auf ihren Rücken ausgetragen wird durch mehr Zahlungen.
Wenn sie so viel Geld haben können sie das gerne bezahlen.
Man hat uns schon die EEG-Umlage aufgebrummt was sollen wir den noch alles bezahlen irgendwann ist auch mal gut Klimaschutz in aller Ehren.
Ich hoffe das Leute wie sie eines Tages Zuhause sitzen und können ihre Nebenkosten nicht mehr bezahlen.
tuco
06.10.2019, 10.37 Uhr
Dann werden wohl
Deutschland die gleichen Symptome ereilen wie das ehemalige Empire, GB. Dort wählen nicht geringe Teile der Bevölkerung betreits zwischen Essen oder Heizen.
Leider mussten diese Entscheidung voriges Jahr 31.000 mit ihrem Leben bezahlen. Tolle Aussichten. Tolle Wertegemeinschaft.
Kobold2
06.10.2019, 10.37 Uhr
Begriffen vielleicht
Aber nicht bereit etwas zu ändern.
Damit hätte man vor Jahrzehnten schon beginnen müssen. Dafür war man genausowenig bereit. Umso länger man das hinauszögert, um so teurer wird es.
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