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Fr, 16:03 Uhr
10.07.2020
Dasd Deutschlandwetter

Weiter wechselhaftes Wetter

Am Samstag teilen sich Sonne und Wolken bei 16 bis 23 Grad den Himmel. Im Süden stürzen die Temperaturen im Vergleich zum Vortag um zehn Grad ab und es regnet langanhaltend. In den Hochlagen der Alpen rieseln dabei sogar ein paar Flocken...



Am Samstag zeigt sich das Wetter vom Norden bis in die Landesmitte zunehmend freundlicher. Im Nordwesten sind jedoch weiterhin schauerartige Regengüsse dabei. Bei Temperaturen zwischen 17 und 20 Grad gestaltet sich das Wetter also weiter wechselhaft. Südlich der Donau regnet es bei kaum mehr als 15 Grad langanhaltend. In den Hochlagen der Alpen grüßt ein Hauch von Winter: Dort mischen sich sogar ein paar Schneeflocken unter die Tropfen.

Am Sonntag geht der Temperaturtrend dann allmählich bergauf. Bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken werden im Norden und der Landesmitte fast 20 Grad erreicht. Auch die Regenschauer nehmen im ganzen Land deutlich ab. Im Süden kommt die Sonne wieder häufiger zum Vorschein, örtlich scheint sie sogar bis 14 Stunden lang. Dabei werden Höchstwerte von 26 Grad erreicht.

Am Montag startet die Woche in der Südwesthälfte verbreitet sonnig. Nur im Osten bedecken Wolken den Himmel. Dabei erwärmt sich die Luft fast im ganzen Land auf über 20 Grad, bei Sonnenschein auch deutlich mehr. Am Dienstag bilden sich jedoch besonders in der Nordhälfte dichtere Quellwolken. Örtlich gibt es dann wohl erneut Schauer und Gewitter. Vielerorts bleibt es jedoch auch trocken und besonders im Süden sommerlich warm. Zur Wochenmitte nehmen die Schauer dann vermehrt zu.

Pollenflugvorhersage für Deutschland

Starker Pollenflug im Süden
Nach wie vor dominieren Gräserpollen in der Luft. Allerdings ist nur noch in der Nordhälfte Deutschlands sowie im Bergland regional mit hohen Konzentrationen zu rechnen. Hinzu kommen immer mehr Beifußpollen. Außerdem blühen verstärkt Kräuterpflanzen wie Wegerich und Ampfer.

Am Samstag ist der Pollenflug landesweit schwach bis mäßig. Nur entlang des Rheins sind deutlich mehr Pollen in der Luft.
Autor: red

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