Do, 08:36 Uhr
15.10.2020
ADAC Stauprognose
Im Osten beginnen die Herbstferien
Am Wochenende müssen sich Autofahrer vor allem bei schönem Wetter auf teilweise lebhaften Reiseverkehr einstellen. In Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie der Mitte und dem Süden der Niederlande beginnen Herbstferien...
In Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland dauern diese an. Auf dem Heimweg befinden sich Autofahrer aus Hamburg, Hessen, Schleswig-Holstein und dem Norden der Niederlande. Hinzu dürften etliche Urlauber und Tagesausflügler kommen, die ebenfalls die Wandergebiete der Alpen und Mittelgebirge sowie die Küsten ansteuern. Ins Ausland reisen Urlauber wegen der Corona-Pandemie dagegen nur selten. Insgesamt dürfte der Herbstreiseverkehr deswegen deutlich geringer sein als in den Vorjahren.
Für Fahrtverzögerungen könnten die vielen Herbstbaustellen sorgen. Der ADAC zählt allein auf Autobahnen mehr als 700 Baustellen. Entsprechend der Jahreszeit müssen Autofahrer jetzt wieder witterungsbedingte Behinderungen auf dem gesamten Straßennetz einkalkulieren. Vor allem Nebel schränkt die Sicht mitunter erheblich ein. Aber auch mit einem Wintereinbruch müssen Reisende um diese Jahreszeit durchaus schon rechnen.
Die besonders belasteten Fernstraßen (beide Richtungen):
Wegen der andauernden Corona-Krise ist der Reiseverkehr auch in den Nachbarländern insgesamt geringer. Auf den klassischen Staurouten Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Rheintal- und Gotthard-Route werden Autourlauber aber dennoch nicht immer freie Fahrt haben. Wer eine Fahrt über eine der beliebten Alpenpässe plant, muss damit rechnen, dass der ein oder andere bereits aufgrund winterlicher Verhältnisse bereits gesperrt ist. An den Grenzen ist mit Wartezeiten durch intensive Personenkontrollen zu rechnen. Wer aus Risikoregionen zurückkommt, muss sich auf Quarantänemaßnahmen einstellen.
Autor: redIn Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland dauern diese an. Auf dem Heimweg befinden sich Autofahrer aus Hamburg, Hessen, Schleswig-Holstein und dem Norden der Niederlande. Hinzu dürften etliche Urlauber und Tagesausflügler kommen, die ebenfalls die Wandergebiete der Alpen und Mittelgebirge sowie die Küsten ansteuern. Ins Ausland reisen Urlauber wegen der Corona-Pandemie dagegen nur selten. Insgesamt dürfte der Herbstreiseverkehr deswegen deutlich geringer sein als in den Vorjahren.
Für Fahrtverzögerungen könnten die vielen Herbstbaustellen sorgen. Der ADAC zählt allein auf Autobahnen mehr als 700 Baustellen. Entsprechend der Jahreszeit müssen Autofahrer jetzt wieder witterungsbedingte Behinderungen auf dem gesamten Straßennetz einkalkulieren. Vor allem Nebel schränkt die Sicht mitunter erheblich ein. Aber auch mit einem Wintereinbruch müssen Reisende um diese Jahreszeit durchaus schon rechnen.
Die besonders belasteten Fernstraßen (beide Richtungen):
- Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
- A 1 Hamburg Bremen
- A 1 / A 3 /A 4 Kölner Ring
- A 2 Dortmund Hannover
- A 3 Köln Frankfurt Nürnberg Passau
- A 4 Erfurt Dresden - Görlitz
- A 5 Hattenbacher Dreieck Karlsruhe Basel
- A 6 Mannheim Heilbronn Nürnberg
- A 7 Flensburg Hamburg
- A 7 Hamburg Hannover Würzburg Füssen/Reutte
- A 8 Karlsruhe Stuttgart München Salzburg
- A 9 Halle/Leipzig Nürnberg München
- A 10 Berliner Ring
- A 24 Hamburg Berlin
- A 61 Mönchengladbach Koblenz Ludwigshafen
- A 72 Leipzig Chemnitz - Hof
- A 93 Kufstein Inntaldreieck
- A 95/B 2 München Garmisch-Partenkirchen
- A 96 München Lindau
- A 99 Umfahrung München
Wegen der andauernden Corona-Krise ist der Reiseverkehr auch in den Nachbarländern insgesamt geringer. Auf den klassischen Staurouten Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Rheintal- und Gotthard-Route werden Autourlauber aber dennoch nicht immer freie Fahrt haben. Wer eine Fahrt über eine der beliebten Alpenpässe plant, muss damit rechnen, dass der ein oder andere bereits aufgrund winterlicher Verhältnisse bereits gesperrt ist. An den Grenzen ist mit Wartezeiten durch intensive Personenkontrollen zu rechnen. Wer aus Risikoregionen zurückkommt, muss sich auf Quarantänemaßnahmen einstellen.
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