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Mi, 17:47 Uhr
02.12.2020
Forum:

Abgeordnete sollten sich impfen lassen

Eine Tageszeitung schreibt kürzlich "Corona-Massentest-ohne Massen in Hildburghausen" und verweist damit auf das mangelnde Interesse der betroffenen Bürgerinnen und Bürger in dieser Stadt in Thüringen. Dazu die Meinung eines Lesers der Nordthüringer Online-Zeitungen...


In diesem Zusammenhang möchte ich als interessierter und aktiver Rentner (74) anmerken, dass wir uns, meine Frau (75) und ich der hier unterzeichnende große Sorgen um unsere Kinder, Enkel und Urenkel machen, wenn wir im Zusammenhang mit den aktuellen Informationen der Bildzeitung zu "Hildburghausen" einen Blick in die Zukunft wagen.

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Wir sind trotz unseres Alters optimistisch eingestellt. Es sei aber gestattet, offene Fragen zu stellen und Vorschläge zu unterbreiten um Vertrauen in die Politik derer zu schaffen, die Beschlüsse fassen, deren Langzeitwirkungen momentan nicht absehbar sind. Wie aktuell zu erfahren ist, wurde der erste Corona-Impfstoff in einem "Schnellverfahren" zugelassen. Was das bedeutet, kann ein Laie im medizinischen Bereich, wozu ich mich zähle, nicht bewerten.

Ich wage jedoch eine Prognose, auch in Anlehnung an "Hildburghausen-ohne Massen", dass es in Deutschland einen "Corona-Impfausweis" geben wird, weil die Pharmaindustrie Gewinne regenerieren will. Ungeachtet dieser betriebswirtschaftlichen "Notwendigkeit" bleiben Fragen der Bürgerinnen und Bürger unbeantwortet. Welche Nebenwirkungen und welche möglichen Kollateralschäden sind im Zusammenhang mit dem Impfstoff zu erwarten? Fachleute sprechen öffentlich u.a. davon, dass es sich um ein völlig "neues Impfregimes" handelt, womit Erbinformationen verabreicht werden in Folge der Körper Virusproteine produzieren soll. Hiermit wird dieser Körper genetisch modifiziert um dann Abwehrstoffe zu produzieren. Ergebnisse, bzw. Folgeschäden können erst nach zwei Generationen sicher nachgewiesen werden.

Das sind doch Details, die den Menschen erläutert werden müssen um öffentlich Vertrauen in die zu erwartenden Impfaktionen zu schaffen. Das kann ein langer, beschwerlicher Weg sein. Der könnte auch abgekürzt werden. Nicht selten konnte man in den vergangenen Tagen unter anderem bei ARD und ZDF sehen, wie Patienten einen Impfstoff muskulär mit entsprechenden, begleitenden Fachkommentaren verabreicht bekamen. Offensichtlich war das kein Problem, so etwas zu senden.

Um nun erforderliches Vertrauen bei den "Massen an Bevölkerung", die mit dem zugelassenen Corona-Impfstoff geimpft werden sollen aufzubauen, sollten sich alle Parlamentarier, die für geltende- und noch zu erwartende "Corona-Maßnahmen" stimmen, öffentlich vor laufender Kamera in den jeweiligen Impfzentren impfen lassen um somit ihr ganz persönliches Vertrauen in die Wirksamkeit des Impfstoffes zu dokumentieren. Als vom Volk gewählte Abgeordnete werden Sie als Vorbild voran gehen.

Solch eine praktische Geste würden die Wählerinnen und Wähler verstehen und erst dann, ohne jegliche Zweifel an den beschlossenen Maßnahme zu den zu erwartenden und erforderlichen Impfaktionen bundesweit folgen. Ohne offene Aufklärung jedoch werden die Ereignisse um "Hildburghausen- "Gähnende Leere im Testzentrum in der Kita "Werraspatzen" keine Einzeleffekte, begründet in Unwissenheit und Ängsten bezüglich des zu verabreichenden Impfstoff der Bürgerinnen und Bürger in unserem Land, bleiben.
Wolfgang Jörgens
Autor: psg

Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
Kama99
02.12.2020, 18.03 Uhr
Richtig
....und Herr Spahn zuerst vor laufender Kamera.
DonaldT
02.12.2020, 18.07 Uhr
Abgeordnete sollten sich impfen lassen
Vieles ist auch meine Meinung.

Und es muss sicher sein, dass die Ja-Schreier im Bundestag den gleichen Impfstoff (incl. aller sog. Impfverstärker) bekommen wie x oder y.
Und das vor laufender Kamera? Da glaube ich, waren dann schon immer alle dagegen.
Nur das Gesetz vom 18.11.2020 bleibt.
Fienchen
02.12.2020, 18.17 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Gehört nicht zum Thema
tannhäuser
02.12.2020, 21.31 Uhr
Volk und Massen...
...im Zusammenhang? Ist das nicht China, Nordkorea oder Kommunismus?

Ich würde keinen selbstgebrannten Schnaps ohne Steuerbanderole trinken und mich auch nicht gegen Corana impfen lassen, selbst wenn Spahn auf dem Stuhl neben mir säße.

Erstens wüsste ich nicht, ob er denselben Cocktail wie ich bekommt.

Zweitens könnte ich, wenn es ein Drecksgemisch wäre, meine Schadenfreude mit ins Grab nehmen und hätte davon einen Nullwert, wenn er ebenso das Opfer seiner eigenen Impf-Euphorie und damit seinen Platz für einen Nachfolger sterblich bedingt freimachen würde.
geloescht.20220103
02.12.2020, 22.03 Uhr
Vorschlag ist gut,...
ab er wer garantiert, das die Damen und Herren auch mit dem Stoff geimpft werden und nicht nur eine Kochsalzlösung gespritzt bekommen? Der jetzigen Regierung traue ich alles zu.
Kritiker86
03.12.2020, 12.05 Uhr
Herr..
Spahn hatte schon Corona. Der muß sich nicht mehr impfen lassen.
Real Human
03.12.2020, 12.28 Uhr
„Volksvertreter“ als „Versuchskaninchen“?
Der Vorschlag hat seinen Reiz!!! Aber warum sollten ausgerechnet diese Alpha-Menschen (durchaus auch in Anlehnung an Orwells "Brave New World") bevorzugt werden? Aus der Weltsicht der Impfskeptiker bis -gegner wäre das selbstverständlich eine negative Bevorzugung.

Volkstümlich:
Hannemann, geh du voran! Du hast die größten Stiefel an, dass dich das Tier nicht beißen kann. (Wohl frei nach »Die sieben Schwaben«?)

Wenn das „Tier“ nun aber so eine Art guter Nanobot wäre, das dich vor bösen Nanobots schützt? Ab hier beginnt das Reich des Glaubens oder des Glaubens an die Wissenschaft. Stichwort: „Impfung mit mRNA“

„Bei mRNA-Vakzinen handelt es sich um ein neuartiges Prinzip, bei dem nicht ein virales Antigen verimpft wird, sondern quasi die Bauanleitung dafür. Im Körper des Geimpften wird die enthaltene mRNA (kurz für messenger-RNA, Boten-RNA) in die Zellen aufgenommen, die dann nach dieser Anweisung ein virales Protein bilden. Gegen dieses setzt eine Immunantwort ein, die bei einem Kontakt mit dem Erreger vor einer Erkrankung schützen soll. Impfstoffe dieser Art sind bislang noch nicht zur Marktreife gebracht worden. Das sorgt in Teilen der Bevölkerung für Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit. Gerade auch von Impfgegnern wird die Frage aufgeworfen, ob RNA des Impfstoffs sich ins Erbgut einfügen und diese verändern könnte.“

So erklärt es eine Fachzeitung besser als ich es könnte. Freilich sollte man im Biologieunterricht nicht geschlafen haben, wenn man den Inhalt verstehen will. (Auf die DNA in den Zell-KERNEN. welche in den für die Vererbung zuständigen Chromosomen enthalten ist, hat die Boten-RNA keinen Einfluss!)

Der Impfstoff gegen Schweinegrippe hatte einen anderen – älteren – Wirkmechanismus. Am risikoreichsten könnten wie bei Pandemrix (gegen Schweinegrippe) Autoimmun-Wechselwirkungen als Spätfolgen sein.

Doch welche Langzeitwirkungen hat eine Infektion mit COVID-19? Gerade deshalb würde ich mich – insbesondere als alter Mensch – gegen Corona impfen lassen.

„Es fühlte sich an wie ertrinken“, schrieb die FDP-Politikerin Karoline Preisler aus Barth über ihre überstandene Erkrankung an Covid-19.
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