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Di, 17:55 Uhr
05.01.2021
FDP fordert Abschlagszahlungen für Betroffene

Thüringer Unternehmen vor dem Ausbluten retten

Von den zugesagten 15 Milliarden Euro an Novemberhilfen wurde bisher erst eine Milliarde an Betroffene ausgezahlt. Das geht aus dem aktuellen Beschluss der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsidenten der Länder hervor. Mit Auszahlungen der Überbrückungshilfe III durch die Länder ist außerdem nicht vor März zu rechnen...

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Dazu erklärt Thomas L. Kemmerich, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Thüringer Landtag:
„Die Regierungen in Bund und Land spielen mit dem Leben des Mittelstands. Für Unternehmen und Soloselbstständige ist Liquidität so etwas wie das Blut für den Menschen. Die Thüringer Landesregierung hat es in der Hand, jetzt schnell für Liquidität bei den betroffenen Unternehmen zu sorgen.

Dies könnte zum Beispiel über Abschlagszahlungen erfolgen. Als Hausherr der Thüringer Aufbaubank kann Wirtschaftsminister Tiefensee anweisen, ein Darlehensprogramm zur Vorfinanzierung der Hilfen aufzulegen. Wer Unternehmen rettet, der rettet immer auch Arbeitsplätze. Das stellen wir uns unter einem verantwortungsbewussten Handeln der Landesregierung vor.“
Autor: red

Kommentare
Eckenblitz
05.01.2021, 19.34 Uhr
Thomas L. Kemmerich, …...
„Das stellen wir uns unter einem verantwortungsbewussten Handeln der Landesregierung vor.“
Glauben Sie wirklich die Landesregierung weiß was verantwortungsbewussten Handeln heißt?
Trüffelschokolade
05.01.2021, 20.46 Uhr
Verantwortungsbewusstes Handeln
Bei aller notwendigen Kritik an der Regierung: Mehr als Herrn Kemmerich allemal.
tannhäuser
05.01.2021, 22.06 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
jens81
06.01.2021, 08.17 Uhr
..
Macht die Läden wieder auf, das ist der einzige Weg um das Rennen vor AMAZON zu gewinnen. Kleine Läden werden mit Absicht vor die Wand gefahren.
Jeder will der große Retter zur Wahl sein,
Maerzmorgen
06.01.2021, 10.24 Uhr
Kaufe fast nur noch online
das geht ja nicht anders, da zb. der Baumarkt, aus dem ich schon länger Dinge gebraucht hätte und da auch gekauft hätte, geschlossen ist.

Ende des Irrsinns: Nicht absehbar.

Ergo sind die Läden selbst schuld, wenn sie pleite gehen. Sie hätten sich ja wehren können.
Vom Staat weiter Geld erbetteln, macht eh keinen Sinn, es wird in absehbarer Zeit nichts mehr geben. Hoffentlich kapiert das bald auch der letzte Einzelhändler.
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