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Mo, 09:24 Uhr
23.01.2023
Der Baumkronenpfad im Rückblick

Das Jahr über den Wipfeln

Seit 2005 haben 3,22 Millionen Menschen den Baumkronenpfad besucht und seit 2008 knapp 40.000 die Erlebniswelten. Das vergangene Jahr war nach den Einbrüchen in der Corona-Zeit wieder ein gutes...

Hoch oben über dem Baumkronenpfad (Foto: Trixi Mohring) Hoch oben über dem Baumkronenpfad (Foto: Trixi Mohring)

Als Markenbotschafter in Thüringen, wird der Baumkronenpfad weiterhin der Leuchtturm, für den Besuch in der Welterberegion Wartburg Hainich sein und damit auch zukünftig eine Besonderheit, durch die Lage im Nationalpark Hainich, in Deutschland darstellen.

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Die Besucherzahlen haben sich 2022 mit wegfallenden Einschränkungen wieder leicht 2019 angenähert. Es zeigt sich, dass in der Hauptsaison 2022 (April – Oktober) 127.996 Gäste die Freizeiteinrichtung Baumkronenpfad besuchten und damit 7,5 Prozent weniger als in der Hauptsaison 2019 (vor Corona). 2021 waren es in der Hauptsaison 124.934 Besucher, trotz Schließung von Januar bis 03. Juni 2021.

Juli (17.667 Besucher) und September 2022 (12.186 Besucher) waren die besuchsschwächsten Monate seit Öffnung des Baumkronenpfades. Sonst konnten in den genannten Monaten nie weniger als 19.800/18.000 Gäste (Juli/September. gezählt werden. Gründe hierfür waren die Witterung sowie ein mögliches Sparpotential der Gäste. Der Oktober war mit 33.067 Gästen der besucherstärkste Monat 2022. Allein in den Thüringer Herbstferien besuchten knapp 21.000 Menschen die Freizeiteinrichtung.

Insgesamt konnten bis Jahresende 141.205 Besucher (7 Prozent Besucher mehr als 2021, da coronabedingt bis 3. Juni 2021 geschlossen war) in der Freizeiteinrichtung Baumkronenpfad begrüßt werden. Vergleicht man dies mit dem Zeitraum im Jahr 2019, dann waren es 6 Prozent weniger Gäste.

Im Durchschnitt erklommen 387 Gäste pro Tag in Jahr 2022 den Höhenpfad an den 354 Öffnungstagen.

Die Mehrzahl der Besucher kam in diesem Jahr aus Thüringen (29,6 Prozent), gefolgt von Niedersachen (14,4 Prozent), Sachsen (11,4 Prozent), Nordrhein-Westfalen (10,9 Prozent), Bayern (10,3 Prozent) und Hessen (8,4 Prozent).
Autor: red

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