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Fr, 15:14 Uhr
25.04.2025
Ministerin Meißner: Neue Imp​ulse für ländlichen Raum

Zwei Millionen Euro zusätzlich für Integrationsförderung

Sechseinhalb Millionen Euro und damit zwei Millionen Euro mehr als zuletzt stehen in diesem Jahr für Maßnahmen der Integrationsförderung zur Verfügung. das verkündete heute das Thüringer Ministerium für Justiz, Migration und Verbraucherschutz...

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Migrationsministerin Beate Meißner sagt dazu: „Integration findet vielfach vor Ort statt – in Vereinen, in Jugendgruppen, auf dem Fußballplatz oder beim gemeinsamen Engagement vor Ort. Mit unseren Mitteln wollen wir neben den etablierten Integrationsvorhaben im Land auch insbesondere kleinere Organisationen wie Jugendfeuerwehren, Landfrauenvereine und Sportvereine ermutigen, neue Projekte zu starten oder bestehende Angebote auszubauen.“

Möglich wurde dies durch den jüngsten Haushaltsbeschluss des Thüringer Landtags. Damit verfolgt das TMJMV das Ziel, die Teilhabe und das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Migrationsbiografie nachhaltig zu stärken. Die Mittel werden im Rahmen der „Richtlinie zur Förderung der Integration von Menschen mit Migrationsbiografie“ vergeben. „Dabei legen wir einen besonderen Förderschwerpunkt auf den ländlichen Raum. Wir unterstützen dahingehend vielfältig. Alle, die gute Ideen für nachhaltige Integration haben, sind willkommen“, so Meißner.

Die zusätzlichen Mittel sollen für Projekte im ländlichen Raum und für die Verbesserung der niedrigschwelligen psychosozialen Beratung für Menschen mit Migrationsgeschichte eingesetzt werden. Ziel ist es, bestehende Beratungsangebote zu stärken, neue Kooperationen anzustoßen und den Zugang zu unterstützenden Strukturen insbesondere in unterversorgten Regionen zu erleichtern.

Anträge auf Förderung können gemäß der geltenden Richtlinie auch unterjährig gestellt werden und müssen bis spätestens sechs Wochen vor Projektbeginn der Bewilligungsbehörde vorliegen.
Autor: red

Kommentare
emmerssen
25.04.2025, 16.04 Uhr
Anstatt
Zu fordern bei der Migration, will man fördern. Man fördert damit aber nur die weitere Zuwanderung in die hoffnungslose Überlastung der Sozialsyteme. Das kann man dem täglich zur Arbeit gehenden Bürgern nicht mehr erklären.
Kitty Kat
25.04.2025, 20.13 Uhr
Ich bin für die Förderung
deutscher Rentner, die Flaschen sammeln gehen müssen, aber ihre Lebensleistung für unsere Gesellschaft erbracht haben!!
Da stimmt was nicht im System!!!
Gehard Gösebrecht
26.04.2025, 18.57 Uhr
Man sollte noch viel mehr Geld veruntreuen
Als Soforthilfe nach Gaza. Nach der Ukraine und Afrika. Und der deutsche Michel wühlt im Mülleimer.
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