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Mo, 08:13 Uhr
27.11.2017
Wieder Sondershausen

Brutaler Überfall

Was ist nur los in dieser Stadt. Seit Monaten ereignen sich hier Taten, die viele Menschen immer mehr verängstigen und eigentlich fassungslos zurücklassen. Polizei und Politik scheinen nahezu machtlos...


Im Archiv der Nordthüringer Online-Zeitungen kann es nachgelesen werden: Immer wieder rückte und rückt Sondershausen in die Polizeimeldungen. Und immer wieder sind Menschen in diese Konflikte verwickelt, die eigentlich nach Deutschland kamen, um hier Schutz zu suchen. Eigentlich...

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Zahlreiche Versuche, Veranstaltungen, Aktionen gab es seitens der Politik und der Polizei, Auseinandersetzungen zwischen Gruppen innerhalb der Flüchtlinge aber auch mit Gruppen Deutscher zu unterbinden. Scheinbar ohne Erfolg, denn seit Wochen häufen sich Meldungen, in denen die Polizei von Tatverdächtigen ausländischer Herkunft, südländischem Aussehen oder gebrochenem Deutsch spricht.

Erst am Samstag ereignete sich ein Überfall und in der zurückliegenden Nacht, wurde ein 28 Jahre alter Sondershäuser Opfer eines Überfalls. Er wurde auf dem Nachhauseweg von Stocksen in einem Park von einem Mann angesprochen und bedrängt. Wie die Polizei heute mitteilte, wollte das Opfer zunächst fliehen, wurde jedoch von einem zweiten Täter festgehalten und dann brutal zusammengeschlagen. Der 28jährige musste mit massiven Prellungen am gesamten Körper ins Krankenhaus gebracht werden, ihm wurde zudem die Geldbörse abgenommen. Nach einer ersten Aussage sprach die Polizei von Tätern, die gebrochenes Deutsch, vermutlich mit türkischem Akzent, sprachen.
Peter-Stefan Greiner
Autor: red

Kommentare
tannhäuser
27.11.2017, 09.05 Uhr
No Go Town!
Zumindestens nach Einbruch der Dunkelheit! Inzwischen für Männer und Frauen!

Aber keine Sorge! Solange R2G regiert, werden es ihre politischen, asylindustriefinanzierten und ehrenamtlichen Hofschranzen trotzdem schaffen, das Prädikat "Lebenswerteste Stadt Thüringens" zu erlangen.

Allerdings wird man zur Übergabe nach Erfurt reisen müssen, denn in eine Hochburg des Verbrechens werden sich der Rote Baron und sein Gefolge nicht mehr wagen.

Trotz Leibwächtern wird sich Kontakt mit den bösen "Wutbürgern" nicht vermeiden lassen.

Danke für Ihren Kick Off, Herr Greiner!
5020EF
27.11.2017, 09.28 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema
N. Baxter
27.11.2017, 10.41 Uhr
Bürger erhebt euch
wie können eine handvoll "Typen" die ganze Stadt in Schach halten???
Micha123
27.11.2017, 10.51 Uhr
Um hier Schutz zu suchen...
Es kommt einem so vor, als ob der Sondershäuser Bürger Schutz suchen muss und nicht die traumatisierten Neubürger. Dies haben sich anscheinend schon gut eingelebt und machen in unserem Land das, was sie in ihren Ländern gemacht haben.
Natürlich will man dann noch den Familiennachzug. So entwickeln sich dann Clans und "No-go-Areas" noch viel schneller.
Was in den Großstädten schon lange der Fall ist, dies entwickelt sich nun auch im ländlichen Raum.
Na klar, dass das für die Innenstadtbelebung und den Tourismus "von Vorteil" ist.

Was ist eigentlich mit unseren Politikern und der Politik. Ich kann mich erinnern, dass es noch vor kurzem hieß "Sondershausen ist sicher".
Was sagt der Bürgermeister dazu?
Noch ist er ja im Amt aber er wird auf die Landes-/ Bundespolitik verweisen. Er könnte aber ein Zeichen setzen und aus seiner Partei austreten. Eben so "die Neue" Bürgermeisterkandidatin der SPD, sie könnte doch auch einen Vorschlag zur Sicherheit bringen.
Klar, man muss aufpassen... vielleicht immer eine Armlänge Abstand halten.
Solche Aussagen werden dann kommen, genau wie: Und ja... es sind ja Einzelfällen, denn die Mehrzahl der Ingenieure verhält sich friedlich. Und ja... die Deutschen machen auch Straftaten. Und ja... die vielen Nazis immer gleich. Und ja... die Schutzsuchenden sind traumatisiert.

Freitagnachmittag beschließt der Bundestag, dass die Griechen Milliarden an Steuergeldern von uns erhalten... So etwas ging ganz schnell. Genau so muss nun hier was entschieden werden. Sofortige Abschiebung und Grenzen dich machen. Und ob der Flüchtling an der Schlägerei hier beteiligt war oder nicht, er muss abgeschoben werden. Denn als Vergleich wissen wir hier auch nicht wirklich, ob er aus seinem Land geflohen ist, weil er politisch verfolgt wurde oder nicht.
Wolfi65
27.11.2017, 11.05 Uhr
Das verstehe ich nicht
Das sind doch bedauerliche Einzelfälle, welche man nicht so hochspielen sollte. Der Großteil der Neubundesbürger will sich doch in Deutschland einbringen. Deswegen bringen die Meisten ihre Art und Lebensweise gleich mit. Man muss sich ja auch nicht zur Unzeit in gewissen Stadtteilen aufhalten. Wo zum Beispiel Ungläubige Festvitäten abgehalten werden. Als Beispiel Weihnachtsmärkte, Bierfeste und Tanzveranstaltungen, wo anrüchige provokante Kleidung getragen wird. Man sollte doch lieber in die Zukunft schauen und sich mit den Worten des Propheten Muhamet anfreunden. So geht man ohne Schwierigkeiten in ein neues Deutschland.
Paulinchen
27.11.2017, 11.34 Uhr
Daran kann man den Intelligenzgrad ...
...dieser von Hass und Gewalt bereiten Menschen erkennen. Die sind doch nur hier zu uns gekommen, weil sie mittels ihrer Handys, sich daheim die Länder in Europa ausgesucht haben, wo es für´s NICHTSTUN das meiste Geld gibt. Denen ist es doch gleich, ob sie in ihren Ländern jemanden umgebracht haben oder hier bei uns. Nur daheim droht ihnen für Mord, garantiert eine gerechtere und härtere Strafe, wie hier bei uns.

Deshalb schlage ich vor, verbringt sie alle in die Kirchen. Denn gestern Abend war ja ein Pfarrer im TV dafür, dass die neue Regierung den Familiennachzug endlich auf den Weg bringt. Wer jetzt noch an die Trennung von Kirche und Staat glaubt, der wird nach seinem Tod durch einen Flüchtling, garantiert im Rahmen seiner Beisetzung heilig gesprochen.
5020EF
27.11.2017, 11.54 Uhr
Wie können wir
es wagen uns darüber zu echauffieren?

Das wurde/wird uns doch als Bereicherung verkauft! Ein bisschen Aufregung kann nicht schaden, wo wir doch ein so eintöniges Leben führen...

Ein bisschen Nervenkitzel bei Dunkelheit durch die Stadt zu laufen ist doch genau das was unser Leben aufregender macht. Da kann man/Frau den Horrorfilm oder Tatort ruhig ausfallen lassen.

Dass die Stadt ihre Streifengänge nach der Bundestagswahl still und heimlich wieder eingestellt hat macht Sondershausen nicht sicherer...
tannhäuser
27.11.2017, 12.14 Uhr
Bürgerdialog suchen!
Frau Bressem (SPD) hat das zu ihrem Motto erklärt und die anderen Bewerber für das zweifelhafte Kreyer-Erbe werden ihr nachplappern.

Viele Einwohner sind ihr schon gefolgt. Mancher plant, seine Hilfe anzubieten.

Um zu verhindern, dass aus Personalmangel Abschiebeflüge krimineller oder ausreisepflichtiger Scheinasylanten ausfallen, würden nicht wenige ihre Freizeit oder einige Urlaubstage opfern, um als Aufsichtsperson mitzureisen.
Rubberduck
27.11.2017, 12.17 Uhr
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Starlight
27.11.2017, 13.51 Uhr
Habt euch nicht so...
..... Sondershausen ist bunt! Oder fragt doch einfach mal Frau L. , was sie und ihr Verein dazu sagen, was hier abgeht. Anstelle besorgte Bürger als Nazis zu bezeichnen und aus der Stadt zu pfeifen, sollten lieber mal die kriminellen Neubürger in Flugzeuge verfrachtet werden und dahin gebracht werden, wo sie her gekommen ist. Man kann doch echt nur noch den Kopf schütteln.
Peter59
27.11.2017, 15.54 Uhr
Meine arme Heimatstadt.....
wie schön und friedlich war das doch früher, war zwar alles "Zone", aber die Haustüren waren offen. Was muss, wenn das hier schon so ist, erst in Großstädten los sein.....Gehe allerdings davon aus, das war ein Einzelfall und der Täter war traumatisiert, etwa als Mufl mit nur 18 Jahren, in Wirklichkeit allerdings viel älter. Nach der "Meldung" hören wir auch hier nichts mehr, verläuft wie immer im Sande. Die Gerichtsbarkeit dazu ist eine Posse. Deutschland hat sich bereits abgeschaffen, die Übernahme hat stattgefunden, wir schützen nur noch unsere Pfründe, und auch das werden wir nicht mehr schaffen.....
Bürgerwehren wären sinnvoll, sind aber unterdrückt und nicht gewollt..... Backt denen eine Kuchen und werft weiter Teddybären. Als Ingenieur und Atomphysiker kann man die doch umerziehen......
Jäger53
27.11.2017, 17.06 Uhr
Thema Flüchtlinge
Das kommt dabei heraus wenn bestimmte Parteien Flüchtlinge ins Land holt , Sie willkommen
heißt und alles in den Hintern steckt. Es kommt noch so weit das sich die Deutschen im dunkeln
nicht mehr auf die Straße trauen. Und die Polizei ist machtlos.
Andreas Dittmar
27.11.2017, 18.13 Uhr
Denkanstoß an die Bunten
Wer immer noch versucht, krampfhaft an die Geschichte mit den Schutzsuchenden zu glauben, sollte sich mal diesen FAZ-Artikel vom Januar 2016 durchlesen. Dort ist der Grund für die Flucht und auch eine recht interressante zeitliche Angabe. Hier geht es zwar um den Libanon. Da die Kreditkarten zur Lebensmittelbeschaffung von der UN ausgegeben wurden, ist davon auszugehen, dass auch in anderen Lagern keine finanziellen, sondern nur noch Sachmittel an die Leute verteilt wurden. Die Leute starten hier ihre Flucht mit Traumziel Deutschland. http://img.zeit.de/politik/ausland/2017-03/uno-fluechtlinge-syrien/wide__820x461__desktop
Trotz goldiger Versprechen und angezogen von der warmherzigen Aura einer fast allmächtigen Kanzlerin, landet man wieder in Gemeinschaftsunterkünften, Zelten, Flugzeughangars. Was ändert sich für Leute, die von dort kommen ? Wohl eher der Pegel des Frustfaktors, wie die aktuellen Ereignisse zeigen. Familiennachzug und eine jährlich begrenzte Zuwanderung auf 200000 löst das Problem genau so wenig.
Natürlich gibt es Ausnahmen. Es gibt Leute die sich mit Arbeit versuchen eine neue Existens aufzubauen. Viele fallen allerdings im Chaos der ganzen Missere hinten runter.
Baumeister Bob schaffen wir das ? Wir schaffen das !
Mueller13
27.11.2017, 18.18 Uhr
Tja, irgendwie wurde alles gesagt zu dem Thema
Mal eine kurze Analyse:

Haben Teile des Volkes gewarnt? Ja.
Haben Politiker zugehört? Nein, die Warner wurden als Nazis diffamiert.
Was macht die Polizei? Politischer Maulkorb und juristische Handschellen.
Was macht die Justiz? Kuschelurteile mit Kulturbonus.

Ich überspitze es etwas: letztendlich werden wir als Sklaven und Fußabtreter gehalten. Wir gehen den ganzen Tag schaffen, damit Politiker und ihre bunten Freunde versorgt sind. Wenn den einen die Kohle nicht reicht, werden die Diäten erhöht. Wenn den anderen die Kohle nicht reicht, gibt es eine auf die Mütze. Wer sich wehrt wird mit Pfefferspray bedacht oder lernt die Alternativfunktionen von Messern kennen. Wehren? Nur nicht. Weg laufen oder sich ausrauben lassen, wird empfohlen. Eine Verhaltensweise, die auch schon auf der Gegenseite verinnerlicht wurde.

Es gibt nur einen Weg Ordnung und Frieden in diesem Land wieder herzustellen:
1.Sofortige Rückkehr zu Rechtsstaatlichkeit.
2. Grenzen dicht.
3. Aufstockung und Reform der Polizei. Wer nur ansatzweise ein Problem mit Rechtstaatlichkeit und Ordnung hat fliegt.
4. Überprüfung der Richter wie 1945.
5. Durchkehren: Bildung von 10.000 Mann starken Sondereinheiten. Systematisches Durchkämmen ganzer Stadtteile.
6. Rückführung aller Kriminellen und Nichtaufenthaltsberechtigten.

Ist das mit der derzeitigen Politikerkaste möglich? Nein, deshalb alles weg, was etwas mit CDUSPDGrüneLinke zu tun hat.

Liebe mitlesende Lokalpolitiker: Könnt Ihr das eigentlich noch mit Eurem Gewissen vereinbaren? Seid Ihr angetreten um diese Politik gut zu heißen? War das Euer Ziel? Uns ausbeuten und dann zum Aufklatschen freigeben?
Nein, Ihr müsst Euch nicht mehr äußern. Alle Maßnahmen, die Ihr ergreift, sind lächerlich und unwirksam. Wir wissen es, Ihr wisst es, also lasst es gleich.

PS: Der Backslash wird unschön. Teutonicus furor... Ihr werdet noch nicht dran glauben, aber es wird passieren. Leider wird es teilweise die Falschen treffen. Kollateralschäden.
tannhäuser
27.11.2017, 19.50 Uhr
Müller13 ich wähle Sie!
Sie treffen de Nagel auf dem Kopf!

Bitte stellen Sie sich zur Wahl!

Selbst in den Zeiten der Dunkelheit machen ihre Beiträge Mut.
Andreas Dittmar
27.11.2017, 21.03 Uhr
In meinem ersten Post ist mir wohl die Maus verrutscht
Ich habe den FAZ-Artikel vergessen. Der lässt sich aber auch leicht über Google finden https://goo.gl/A45NRG Hier einfach dem ersten Suchmaschineneintrag folgen
Realist 1.0
27.11.2017, 21.45 Uhr
wieder einmal ein gute Beispiel für die tolle Integration von Migranten
Da sieht man wie kreativ unsere neuen Mitbürger beim Thema Arbeitsbeschaffung sind. Wen ich sehe das eine Volksvertreterin (nicht meine) wie Frau Göring -Eckardt hinstellt und sagt das wen das geklappt hätte mit Jamaika, das die Grünen noch mehr für Flüchtlinge getan hätten. Bei solchen aussagen wird mir Angst und Bange, da fragt man sich was diese Dame genommen hat,sie sollte weniger davon nehmen. Meiner Meinung nach ist das was in Sondershausen passiert ist und das was bis jetzt an Straftaten, die durch Migranten und Flüchtlingen verübt wurden, erst der Anfang. Da kann man sich einfach nur bei den Welt besoffenen Politikern und bei den Politikern (wie z.B. den Herrn Richard Dewes Innenminister von Thüringen a.D.) die der Meinung waren man muss noch mehr und kann noch mehr bei der Polizei einsparen, für diesen Schlamassel bedanken, den sie uns eingebrockt haben.
Paulinchen
28.11.2017, 14.29 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Gehört nicht zum Thema
othello
28.11.2017, 16.42 Uhr
Gesinnungsgenossen des A.Dittmar ?
Müller 13 und Paulinchen Wenn es einen Wettbewerb um den übelsten Kommentar gäbe, würden ich Sie wegen Ihrer hier gemachten Vorschläge als absolute Spitzenreiter wählen.
Hier haben Sie Ihre braune Fratze am deutlichsten gemacht.
Genau Sie sind es, welche eine sachliche Auseinandersetzung mit Inhalten sinnlos erscheinen lassen.Sie sind es einfach nicht Wert und es ist auch reine Zeitverschwendung.
Müller 13 ! Für Ihre 10000 Mann Sondereinheiten habe ich einen Bekleidungsvorschlag, nämlich das braune Hemd. Eine Frage an Paulinchen : Bis zu welcher Generation von Migranten muss man zurück gehen, damit diese im öffentlichen Dienst willkommen sind ? ( bezieht sich auf den gesperrten Kommentar, der vermutlich irrtümlich frei gegeben wurde).
A. Dittmar ! Sie als AfD - Vertreter könnten sich zu Müller 13- Vorschlägen auch mal äußern, oder laufen Sie Gefahr, sich auf gleicher Gesinnungsebene zu demaskieren?
Wolfi65
28.11.2017, 21.39 Uhr
Mir wurde ein friedliches Zusammenleben der Kulturen versprochen
Und ich bekomme ein Messer ins Kreuz. Mir ist ein friedliches Weihnachtsfest versprochen worden und ich werde mit dem LKW überfahren. Mir ist eine Partei für Deutschland versprochen worden und beim Amtsantritt gibts gleich einen Rücktritt mit Austritt. Wann gibt es wieder einen Fortschritt?
Andreas Dittmar
28.11.2017, 23.22 Uhr
Gesinnungsgenossen ?
@Othello, Sie möchten gern mit Pro oder Kontra die Beiträge, und aus den Kommentaren hervorgehende Meinungen oder Lösungsvorschläge diskutieren bzw. Für sich bewerten. Das ist meiner Meinung nach in Ordnung und auf dieser Basis baut sich eine konstruktive Diskussion auf. Bewertungen und Vorverurteilung von Kommentatoren selbst, hinsichtlich ihrer geäußerten Meinung bzw. ihrer geschriebenen Kommentare sind kein guter Stil. Auch Menschen in Gruppen zusammenfassen und in virtuelle Schubladen stecken finde ich unangebracht. Damit gibt man eher den Oberlehrer. Die Artikel und Kommentare von Paulinchen lese ich sehr gern. Sie sagt ihre Meinung und nimmt kein Blatt vor den Mund. Was sie weiter oben schreibt, bezieht sie auf die Gewalttäter und genau so sehe ich das auch. Am Kommentar von Müller13 hatte mich auch dieser Punkt gestört: " 5. Durchkehren: Bildung von 10.000 Mann starken Sondereinheiten. Systematisches Durchkämmen ganzer Stadtteile. " Bevor ich jedoch in die Tasten haue und Müller13 in die rechte Ecke stelle, mache ich mir Gedanken, wie ich das Problem auf andere Weise lösen würde. Ich hatte zwar einen eigenen etwas anderen Ansatz über das Pass- und Meldewesen der Kommunen allerdings auch nicht final zu Ende gedacht. Das wir in Deutschland seit der Grenzöffnung und der damit verbundenen unkontrollierten Masseneinwanderung ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsproblem haben, sollte doch jedem schon aufgefallen sein. @Othello, Wie sehen Sie die aktuelle Situation? Wenn man die Sondershäuser Situation auf Großstädte portiert und im Kontext zu der Finanz- und Personalsituation bei Polizei und Justiz betrachtet, wird die Gefahr noch deutlicher. Damit meine ich nicht die kleineren alltäglichen Scharmützel, sondern eventuelle IS-Heimkehrer die hier Terroranschläge planen und vollenden. Wenn sie meinen Kommentar und den Artikel auf den ich verwiesen habe durchlesen, können sie doch auch meinen Gedankengängen folgen. Die aktuelle Situation in den Flüchtlingslagern weltweit ist definitiv inakzeptabel und muss sich ändern. Eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg ist eine realistische Bewertung und die Überlegung, wie man die Ursachen beseitigt, welche die Flüchtlingsströme auslösen. Wenn man das Problem mit Obergrenze und Familiennachzug anpackt, wird man es eher verschärfen und zwar in den Lagern selbst. Die Flüchtlingsströme sind eine globale Herausforderung und so müssen sie letztendlich auch gelöst werden. Tut man das nicht, wird man spätestens im Falle einer eventuell notwendigen Abschiebung ein schier unlösbares Problem haben oder welches Land nimmt Ihnen einen ausreisepflichtigen Palästinenser mit gefälschten syrischen Pass ab, der in einem türkischen Flüchtlingslager aufgewachsen ist und über Österreich nach Deutschland einreiste?

Zitat: "A. Dittmar ! Sie als AfD - Vertreter könnten sich zu Müller 13- Vorschlägen auch mal äußern, oder laufen Sie Gefahr, sich auf gleicher Gesinnungsebene zu demaskieren?" <= Wenn sie die Frage so stellen, dann erwarten sie da jetzt bitte keine Antwort, da ich generell aus meiner persönlichen Sicht schreibe, denn nur diese steht mir zu.
Mueller13
28.11.2017, 23.40 Uhr
@ Othello - Ihnen gefällt es wohl im NoGoArea?
Sie scheinen es offensichtlich lustig zu finden, dass wir uns nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straßen trauen können. Bisher habe ich die Empfehlung nur Frauen gegeben (siehe Vergewaltigung durch den Asylbewerber, von der wir nie wieder etwas gehört haben). Seit diesem Wochenende gibt es eine neue Stufe, auch Männer werden Opfer unserer Bereicherer (so denn der Vorgang war, wie beschrieben).

Also den Tag über arbeiten, jeden Monat den Staat und seine Gäste finanzieren und abends darf ich nicht mehr vor die Tür?! Sorry, so habe ich mir mein Leben nicht vorgestellt und das werde ich Traumtänzern wie Ihnen bei jeder Gelegenheit darlegen und natürlich auch mein Handeln dahingehend ausrichten, dass dieser Zustand beendet wird.

Was hat eigentlich die Forderung nach Rechtsstaatlichkeit und Durchsetzung dieser mit "brauner Fratze" zu tun? Sollte die Einhaltung von Gesetzen nicht Grundbestandteil jeder funktionierender Gesellschaft sein? Wie Sie vielleicht bemerkt haben, bekommen die regulären Polizeieinheiten die Lage nicht mehr unter Kontrolle (siehe NoGoAreas in Berlin und im Ruhrpott). Genau dafür brauchen wir die Sondereinheiten. Ob diese Einheiten dann braune oder rote Hemden tragen (wie es Ihnen wahrscheinlich lieber ist), ist mir völlig egal.

@ Paulinchen:
Ich weiß zwar was Sie sagen wollen und in welchem Zusammenhang Sie diese Aussage treffen (bewusste Unterwanderung der Berliner Polizei durch Clan-Mitglieder und andere Beispiele), jedoch kenne ich genügend Menschen mit Mitgrationshintergrund, die ich als wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft betrachte und für die ich mich jederzeit einsetzen würde. Bei denen sehe ich auch keinerlei Probleme, sie im Staatsdienst zu beschäftigen.
Was ich ablehne: der massenhafte und unkontrollierte Import von von kulturfremden Menschen mit einem geringen Bildungsniveau. Die Entwicklung und die Folgen dieser Zuwanderung sind absolut absehbar. Diese Menschen werden nie Bestandteil unserer Gesellschaft werden.

Die Menschen mit Migrationshintergrund, die uns weiterhelfen, müssen wir unterstützen bei der Assimilation. Integration ist ein Irrweg - wir wollen nicht ihre Kultur aufnehmen, sondern die Menschen in unsere Kultur assimilieren. Die Assimilation können wir mit der Menge, die derzeit in unsere Gesellschaft strömt nicht gewährleisten. Deshalb meine obigen Forderungen.
H.Freidenker
29.11.2017, 12.46 Uhr
...mit brauner Fratze,
othello, ich glaube mit dieser Bemerkung, als auch Ihrer Bewertung von Kommentaren, beziehen Sie eine Ausnahmeposition.

Obwohl ich hier nicht kommentiert habe, stehe ich doch voll hinter den von Ihnen kritisierten Kommentatoren. Ich gehe sogar soweit, Ihre Gedanken als Hetze gegen Deutsche zu verstehen, auch das ist Rassismus.

Den von Ihnen getätigten Griff zur "braunen Fratze" gebe ich gern zurück, denn braune Fratzen können der Farbenlehre entsprechend nur aus dem vermischen von roten und grünen Fratzen entstehen. Dort befürchte ich, sind Sie angesiedelt.
tannhäuser
29.11.2017, 13.44 Uhr
Da fällt mir nur ein...
...wir platzieren Werbung:

Brille = Fielmann.

Eigentor = Othello!

Der am schlimmsten links- und punksunterwanderte deutsche Profifussballverein ist der FC St. Pauli Hamburg und hat braun als Vereinsfarbe!

Soviel zur politisch korrekten Gutmenschenfarbenlehre.

"Rotlackierte Faschisten" dürfte wohl noch als nicht Voll-Nazi-Begriff durchgehen, sonst müsste man ja alles nach Helmut Kohl benannte schleifen und jede Erinnerung an ihn tilgen.

Das träfe auch auf Kurt Schumacher zu...Obwohl dessen selbsternannten Enkeln*Innen ist inzwischen alles zuzutrauen.

Ansonsten zähle ich zu denen, die Othello hier regelmässig zu verleumden pflegt.

Kein Wort des Bedauerns für die inzwischen unzähligen Opfer. Nichts über Schuld und Sühne der Täter.

Bürgermeister-Kandidatin Bressem und ihre Adlaten freuen sich über Zuspruch eines weiteren Realitätsverweigers.

Immer weiter so! Schön gegen die Angstbürger und mutigen Mundaufmacher, Nicht-Opportunisten und Nicht-Asylindustrie-Gewinnler hetzen!

Dann bekommt Sondershausen vielleicht seinen ersten NPD-Bürgermeister!
Günther Hetzer
29.11.2017, 14.27 Uhr
Der Sonne hinterher....
@Othello:
"...Genau Sie sind es, welche eine sachliche Auseinandersetzung mit Inhalten sinnlos erscheinen lassen..."

Gibt es wirklich noch Leute die sich wundern, dass die Zeit der sachlichen Kommentare bzgl. diesem Themas, langsam aber sicher vorbei ist? Wir schreiben bald das Jahr 3 nach Beginn der großen Invasion und alle dazugehörigen Versprechungen seitens der Politik wurden gebrochen....nein wir bekommen keinen Schwall an Fachkräften, nein wir erleben keine kulturelle Bereicherung, nein unsere gesellschaftliches Leben hat sich nicht zum positiven Verändert... ich könnte meine Ausführungen endlos fortsetzen. Ich finde keinen einzigen positiven Aspekt/Effekt, den diese unkontrollierte Masseneinwanderung (Eroberung) mit sich brachte.

Mit WEM und WARUM sollte man also noch länger versuchen über dieses Thema sachlich zu diskutieren? Es wird Zeit das jeder seinen Standpunkt/Meinung in aller Deutlichkeit vertritt. Das mag für den einen oder anderen Schmerzhaft sein, dies ist aber zwingend notwendig und unabdingbar wenn man irgendwann mal wieder Herr der Lage werden will. Die kurze Zeit mit den sogenannten Flüchtlingen hat doch gezeigt, was diese mitbringen...keine Geschenke wertvoller als Gold...sondern Probleme, Probleme und noch mehr Probleme.

Bei dem Thema Einzelfälle fallen mir nicht die inzwischen unzähligen "Einzelfälle" in Verbindung mit Straftaten, Anschlagen, Vergewaltigungen, Morden ein. Beim Thema Einzelfälle denke ich an jene, welche sich wirklich um eine gelungene Integration bemühen. Fakt ist: Multikulti ist schon am Start gescheitert...nun heißt es durchkehren und weitermachen wie früher....
othello
29.11.2017, 14.57 Uhr
Liebe " braune Freunde " A.D.,Müller 13 und sonstige !
Liebe „ braune Freunde „ Müller 13 und Andreas Dittmar !
Bei jedem Artikel in der NNZ, in welchem nur ansatzweise das Stichwort, Flüchtling, Migration, Integration auftaucht, scheinen Sie eine Art „ Schnappatmung „ zu bekommen und immer wieder werden die gleichen Analysen und Argumente vorgebracht.
Jetzt werden Sie sich wahrscheinlich wundern, wenn ich sage, dass Sie hier in großen Teilen durchaus im Recht sind und ich Ihnen zustimmen kann. Ich sitze also zwischen allen Stühlen von Links und Rechts.
Bereits vor dem „ Flüchtlingsstrom“ vom Jahr 2015 war die Integrationspolitik ein Desaster ( NoGoAreas sind nur ein Beispiel), hunderttausende nicht abgeschlossene Asylverfahren,
sinnlose Islamkonferenzen, Missbrauch der Sozialgesetze durch Zuwanderung aus Südosteuropa und vieles mehr. Diese Liste lässt sich noch weitreichend fortsetzen.
Durch den ungehinderten Zustrom des Jahres 2015 wurden diese bereits vorhandenen Mängel nur verstärkt und die Kanzlerin mit ihrem Spruch „ wir schaffen das „ und die einhergehende „Willkommenskultur“ hat einen zusätzlichen Druck auf das deutsche Rechtssystem aufgebaut.
Die Folgen sind zunehmende Kriminalität in bestimmten Bereichen durch die Zugewanderten, Notwendigkeit von mehr Polizei, Überforderung der Staatsanwaltschaften und Richter mit dem Ruf nach mehr Personal, Überforderung des Schulsystems ( schon vor 2015 ) und wieder vieles mehr.
Das „ Kind ist den Brunnen „ gefallen und dieses mache ich vor allem der Kanzlerin und den Befürwortern dieser fehlgeleiteten Politik zum Vorwurf. Sie hat dafür gesorgt, dass eine AfD gestärkt wurde. Die AfD lebt hauptsächlich von dieser Fehlentwicklung. Die Folge ist, dass solche Vorschläge eines @ Müller 13 durchaus Zustimmung finden ( nicht alle Vorschläge sind falsch).
Im Detail darauf einzugehen erspare ich mir aber weil es den Rahmen sprengen würde.
Die Vorschläge der Grünen und Teilen der Linken/SPD bezüglich einer weiteren Zuwanderung, auch über die Familienzusammenführung muss ich ablehnen. Hier sollten sie die Mahnungen verschiedener „ Experten“, welche nicht dem rechten Lager zugehören, beachten.
Ein weiter so, darf es nicht geben. Dieses sagt sogar ein „ Linker Realist „.
Paulinchen
29.11.2017, 15.06 Uhr
@ othello
Gestatten Sie mir, dass ich voraussetze, dass der Name „othello“ nicht Ihr tatsächlicher Name ist. Doch schon bei der Wahl dieses Namens, kommen mir irgendwie komische Gedanken auf. Der liebe Gott, hat Othello gezeichnet (er ist dunkelhäutig), Othello ist, so hat es Shakespeare niedergeschrieben, ein Mörder. Weitere Äußerungen dazu möchte ich mir hier ersparen, denn unter den übrigen Kommentatoren gibt es weitaus intelligentere als Sie.

In der Hoffnung, dass Sie gestern Abend vielleicht die Sendung des ZDF, „Lanz“ gesehen haben, stelle ich Ihnen hiermit die Frage: „Wie kann der Staatsekretär der Finanzen, Herr Spahn, zu Erkenntnis kommen, dass wir in Deutschland >>ein eklatantes Migrations-und Zuwanderungsproblem haben, bei dem wir gegenwärtig noch nach geeigneten Ansätzen suchen, um diese in den Griff zu bekommen<<?“ Sie wollen doch dem Herrn Span jetzt nicht das entgegnen, was Sie gestern über mich geschrieben haben? Sollten Ihnen mir gegenüber keine Worte der Entschuldigung einfallen, so werte ich dies so, dass Sie Ihre Kindheit, wohlhabend, mit einem Porsche durchfahren haben.

Vor einigen Tagen, stellte ich in einem meiner Artikel die Frage, weshalb wir unsere Weihnachtsmärkte im Moment, in wahre Festungen errichten. Etwa aus Angst vor dem Weihnachtsmann oder dem Christkind? Hätten Sie Schlaumeier, hierfür vielleicht mal eine Antwort für mich, wenn möglich in einer angemessenen Art? Mir ist längst aufgefallen, dass Sie ein großes Problem damit haben, die Meinung einer anderen Person zu akzeptieren. Sie müssen ja nicht mit anderen Meinungen einverstanden sein, das verlange ich von Ihnen und auch anderen nicht. Nur – wenn mir Dinge anderer, einfach nicht passen, so sollte man doch versuchen, durch eigene Taten den „Gegner“ von meiner Lösung zu überzeugen. Bei Ihnen – Fehlanzeige. Leider sind Sie damit aber nicht allein, vielmehr aber, in guter Gesellschaft. Was haben denn die etablierten Parteien bis lang mit ihren politischen Gegnern auf die Reihe gebracht? Bleiben wir beim Beispiel Migration und Zuwanderung. Der Sender RTL, (Extra) brachte dazu vorgestern einen brisanten Bericht. Unsere Regierung ist gegenwärtig ohnmächtig, 220.000 Ausreisepflichtige außer Landes zu bringen. Diese Illegalen, kommen vor Lachen nicht in den Schlaf, wie sie mit den Behörden SPIELEN können. Und Sie erlauben sich, Menschen wie mich und andere Kommentatoren, auf Grund unserer, Ihnen nicht genehmen Meinung, in die rechte Ecke zu verfrachten. Da fällt mit nur ein Sprichwort dazu ein: „Was sagte einst der liebe Gott zum beleidigten Menschen? Nimm Dich in Acht, vor denen, die ich gezeichnet habe….“ Sollte er damit tatsächlich Recht behalten?
Mueller13
29.11.2017, 16.30 Uhr
@ A.Dittmar - die liebe political correctness
Tja, das ist das Problem, wenn man anfangen muss "politisch korrekt" zu formulieren, damit es einem später nicht vorgehalten wird.
Sie werden keine Lösung für dieses Problem finden, dass sich mit dem aktuellen Zeitgeist deckt. Sie können ja Appelle an die Kriminellen, Illegalen und Ausreisepflichtigen schicken, dass sie sich bei der Polizei melden - die Resonanz wird überwältigend sein.
Die Behörden haben keine Übersicht mehr, wer sich wo aufhält, wer womit sein Geld verdient (außer bei den Deutschen, da ist alles lückenlos erfasst, von der Wiege bis zur Barre). Personen, die nicht registriert sind, werden Sie mit einer Meldeliste nicht einfangen können.
Wenn Sie sich am "Durchkämmen" stören, dann verschwenden Sie mal einen Gedanken, wie es aussieht, wenn der Zoll eine Baustelle/Firma kontrolliert. Da tauchen dann 20-30 bewaffnete Beamte auf und die durchkämmen dann auch den gesamten Bereich und jede Person wird registriert. Da ist das völlig ok und keiner regt sich auf.
Natürlich werden jetzt einige korrekterweise den "Schutz der Wohnung" aufführen. Dem kann man nur entgegenhalten: es geht hier nicht, um die Durchsuchung einer Wohnung, sondern die Suche nach Personen. Ausserdem hat sich unsere Justiz auch nicht zimperlich wenn es um vermeintliche Nazis geht. Exemplarisch sei hier nur die Wohnungsdurchsuchung des AfD Politikers Petr Bystron erwähnt. Nachdem er ein Bild veröffentlicht hatte, auf dem er schrieb: „Die Nazis sind schon wieder da, sie nennen sich jetzt Antifa.“ Auf dem Bild war weiterhin das Emblem der SA und der Antifa. Ob dies die Wohnungsdurchsuchung eines Oppositionspolitikers rechtfertigt, mag jeder für sich selbst entscheiden.
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Anmerk. d. Red: Die Diskussion ist beendet.
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