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So, 13:59 Uhr
10.11.2019
Online-Vorträge der Verbraucherzentrale

Energie sparen heißt Geld sparen

Die Online-Vorträge der Verbraucherzentrale informieren zu vielfältigen Aspekten rund um das Thema Energiesparen. Über das Internet können die Teilnehmer live die Vorträge verfolgen und dabei den Energieexperten Fragen stellen. Das Thema im November lautet „Energie sparen zu Hause – kleine Tipps mit großer Wirkung“...

Der Online-Vortrag findet am Dienstag, 12. November, von 17.30 bis 18.15 Uhr statt. Energieberater Clemens Hoff erläutert, wie Mieter und Hausbesitzer ohne großen Aufwand ihren Energieverbrauch verringern. Seine Zuhörer erfahren, welche Maßnahmen zur Reduzierung des Strom-, Warmwasser- und Heizenergieverbrauchs tatsächlich sinnvoll sind. Die Teilnahme am Online-Vortrag ist kostenlos und bequem von zu Hause aus möglich. Nötig ist allerdings eine Anmeldung unter verbraucherzentrale-energieberatung.de/vortraege.

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Neben den Online-Vorträgen bietet die Verbraucherzentrale Thüringen auch individuelle Energieberatungen an. Sie findet in einer Beratungsstelle, beim Verbraucher zu Hause, telefonisch oder online statt. Termine können unter Tel. 0800 809 802 400 (kostenfrei) oder unter Tel. 0361 555140 vereinbart werden.

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Dank einer Kooperation mit dem Thüringer Umweltministerium und der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) sind die Beratungen in Thüringen kostenfrei.
Autor: red

Kommentare
Paul
10.11.2019, 22.39 Uhr
Sparen
Das meiste an Energie könnten wir sparen, indem wir garnicht mehr heizen, keinen Strom verbrauchen und uns nur noch mit Wasser vom Bach waschen. Ach ja und Waschbretter wären auch noch gut als Alternative zur Waschmaschine. Ach und evtl. noch ne kleine Öllampe für Abends, falls das natürlich nicht schon wieder die Umwelt zu sehr belastet. Ansonsten weiß ich nicht mehr wo ich bei der ganzen Sparerei noch sparen soll !
Echter-Nordhaeuser
10.11.2019, 22.56 Uhr
Energie sparen?
Wo soll ich denn noch überall sparen habe schon viele Geräte mit A+++....., Energiesparlampen und LEDs und muss jedes Jahr darauf zahlen. Ich hätte gesagt wir fangen erstmal bei der EEG Umlage an das ist mit der größte Kostenfaktor da könnte ich auch schon was sparen.

"Am 15. Oktober 2019 haben die Übertragungsnetzbetreiber die Höhe der EEG-Umlage für 2020 bekanntgegeben. Demnach steigt die Umlage um 0,0351 Cent auf 6,765 Cent pro kWh im Jahr 2020."
tannhäuser
11.11.2019, 06.32 Uhr
Sparen an Strom, Heizung, Wasser...
...durch Verkleinerung der Parlamente beispielsweise.

Weniger Abgeordnete, weniger Mitarbeiter bedeuten weniger Büros, die beleucht, beheizt, energieversorgt werden müssen, weniger blubbernde Kaffeemaschinen, Computer, Drucker etc...

Auch hier gilt, nicht nur vorschlagen und quatschen, sondern auch mal mit gutem Beispiel vorangehen und nicht nur das Volk bevormunden und immer höhere Abgaben und Steuern abmelken.
Jäger53
11.11.2019, 07.35 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Kein Bezug zum Artikel
Quallensammler
11.11.2019, 09.05 Uhr
Immerhin, ein Angebot zur Information...
für alle, die bisher fröhlich Energie verprassen konnten, weil sie ihre Ausgaben und/oder die Umwelt bisher nicht interessierten. Sie bekommen auf Wunsch Anregungen. Wobei man die mit etwas Nachdenken oder dem Bemühen einer Suchmaschine auch so erhält.

Sparen klingt gut. Bei Strom lässt sich was machen mit Anbieterwechsel. Doch Sparen ist oft unmöglich. Hauseigentümer haben noch Chancen, Bewohner von Mehrfamilienhäusern mangels Chance auf Wechsel zu einem anderen Anbieter nicht.

Wird weniger Strom, Heizung, Wasser/Abwasser und Müll abgenommen oder produziert, werden halt die Grund-/Bereitstellungskosten oder Prozente der Umlage erhöht - dort haben Verbraucher kein Mitspracherecht und so steigen trotz schon auf minimal gefahrenem Verbrauch die Nebenkosten zuverlässig in jedem Jahr.
Kobold2
11.11.2019, 13.00 Uhr
Nur nicht zu viel
sparen. Von irgendwas müssen ja unsere, vom nicht vorhandenen Wettbewerb so stark gebeutelten, Energiekonzerne auch noch leben!
Oder wir gründen vom Ersparten eine Bedürftigkeitsstiftung für verarmte Energiemanager
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